Zurück zu dir finden: Manchmal funktioniert alles – und trotzdem fühlst du dich leer.
Du meisterst deinen Alltag, trägst Verantwortung, bist für andere da …
und irgendwo auf diesem Weg hast du den Kontakt zu dir selbst verloren.
Vielleicht kennst du dieses Gefühl:
Als wärst du innerlich auf „Stand-by“.
Als hättest du dich selbst in den Hintergrund geschoben –
weil einfach keine Zeit war. Keine Kraft. Kein Raum.
Doch du bist nicht hier, um nur zu funktionieren.
Du bist hier, um dich selbst zu spüren.
Um in Verbindung zu sein – mit deinem Körper, deinem Herzen, deinem Wesenskern.
In diesem Artikel nehme ich dich mit auf eine Reise zurück zu dir.
Du bekommst Impulse, sanfte Tools und kleine Rituale,
die dich Schritt für Schritt aus dem Funktionieren zurück ins Fühlen bringen.
✨ Du darfst loslassen, was nicht mehr zu dir gehört.
✨ Du darfst auftanken – liebevoll, achtsam und in deinem Tempo.
✨ Du darfst dich wieder erinnern, wer du bist.
Bist du bereit, dir selbst wieder zu begegnen?
Dann lass uns gemeinsam losgehen. 💛
Die Kunst, alles zu schaffen – und sich selbst dabei zu verlieren
Du funktionierst.
Du bist da.
Für die anderen. Für deinen Job. Für deine Familie.
Du organisierst, planst, denkst mit, denkst voraus – und hältst den Laden zusammen.
Und vielleicht bist du sogar ziemlich gut darin.
So gut, dass niemand merkt, wie erschöpft du eigentlich bist.
Wie sehr du dich selbst in all dem verloren hast.
Und dann kommt er…
Dieser leise Moment, in dem du kurz innehältst.
Vielleicht nach einem stressigen Tag. Vielleicht mitten in der Nacht, wenn alle schlafen. Vielleicht auf deiner Yogamatte.
Ein Moment, in dem plötzlich eine Leere in dir auftaucht.
Ein Gefühl von: „Ich weiß gar nicht mehr, was ich eigentlich brauche.“
Der Körper hat längst angefangen, mit dir zu sprechen.
Vielleicht in Form von Verspannung im Nacken.
Oder dieser ständigen inneren Unruhe.
Oder dem Gefühl, nie richtig abschalten zu können.
Und tief in dir drin flüstert deine Seele:
„Hey… erinnerst du dich noch an mich? Ich bin auch noch da.“
Du hast so viel gegeben. So lange funktioniert.
Und vielleicht ist jetzt der Moment gekommen, dir selbst wieder ein Stück näherzukommen.
Nicht durch Leistung. Nicht durch To-Do-Listen.
Sondern durch echte Verbindung. Sanfte, ehrliche, liebevolle Verbindung mit dir selbst.
✨ Was wäre, wenn du dich wieder spürst?
✨ Wenn du nicht länger durchhalten musst, sondern vertrauen darfst?
✨ Wenn du dich daran erinnerst, dass du nicht nur für andere, sondern auch für dich hier bist?
Ich lade dich von Herzen ein, dir einen Moment zu schenken – nur für dich.
Atme tief ein.
Und aus.
Und dann frage dich ganz liebevoll:
Wie geht es mir gerade wirklich?
Was brauche ich jetzt?
Vielleicht ist dieser Moment der Anfang von etwas Neuem.
Etwas Echtem. Etwas, das dich wieder mit dir selbst verbindet.
Das Unsichtbare sichtbar machen: Warum du dich selbst nicht mehr spürst
Manchmal verliert man sich nicht auf einen Schlag, sondern schleichend.
Fast unmerklich.
Du wachst morgens auf und dein erster Gedanke gilt den anderen.
Was steht heute an? Wer braucht was? Wie bringe ich alles unter einen Hut?
Du gibst. Jeden Tag.
Und das tust du mit Liebe – doch irgendwo auf diesem Weg,
zwischen all den Verpflichtungen, Erwartungen und Rollen,
hast du vergessen, dich selbst zu fragen:
Was brauche ICH eigentlich?
Vielleicht hast du sogar Angst, dir diese Frage zu stellen.
Weil du spürst, dass da ein tiefer Wunsch in dir schlummert,
endlich wieder bei dir selbst anzukommen.
Aber du weißt nicht, wie.
Oder du hast das Gefühl, dafür sei einfach keine Zeit.
Und dann passiert das, was vielen passiert:
Du wirst „funktional“ – du funktionierst einfach nur noch.
Du gehst in den Modus des Durchhaltens.
Du wirst zur Expertin für Effizienz, Organisation, Fürsorge – für alle. Nur nicht für dich.
Dein Körper sendet vielleicht längst kleine Signale:
🌑 Ein verspannter Nacken.
🌑 Ein flacher Atem.
🌑 Ein dauerndes Gefühl von „irgendwas stimmt nicht“.
Doch du ignorierst sie – aus Gewohnheit, aus Angst, aus Überforderung.
Weil du gelernt hast, dass es stark ist, keine Pause zu machen.
Dass es egoistisch ist, zuerst auf dich zu hören.
Doch weißt du was?
Es ist nicht egoistisch, dich selbst zu spüren. Es ist essenziell.
Früher nannte ich es „gesunden Egoismus“ – heute nenne ich es „Selbstliebe“.
Denn wie willst du aus vollem Herzen geben,
wenn dein eigenes Herz kaum noch bei dir ist?
Wie willst du für andere da sein,
wenn du dich selbst nicht mehr fühlst?
✨ Vielleicht ist genau jetzt der Moment, dich wieder zu erinnern.
✨ An dein inneres Leuchten. An deine Bedürfnisse. An deinen Körper.
✨ An das, was dich nährt – jenseits von Erwartungen und Rollen.
Und vielleicht beginnt das mit einem bewussten Atemzug.
Mit einer liebevollen Yogapraxis, nur für dich.
Mit dem Mut, dir selbst wieder zuzuhören.
Zurück in die Verbindung: Erste Schritte, um dich selbst wieder zu fühlen
Wenn du spürst, dass du dich selbst verloren hast – in den Anforderungen des Alltags, in all den Rollen, die du erfüllst, in der ständigen To-do-Liste – dann braucht es nicht sofort einen radikalen Umbruch.
Es braucht kleine, liebevolle Schritte zurück zu dir.
Schritte, die dich nicht zusätzlich stressen, sondern dich erinnern:
Du bist hier.
Du darfst fühlen.
Du darfst du sein.
🌿 Sanfte Bewegung & Yoga als Anker im Körper
Dein Körper ist immer im Jetzt.
Er kennt keine Deadlines, keine äußeren Erwartungen.
Er weiß nur, was gerade wirklich da ist.
Und genau deshalb ist sanfte Bewegung ein so kraftvoller Weg zurück zu dir.
Wenn du dich auf deine Yogamatte legst – ganz ohne Ziel, ohne Leistung, ohne „richtig oder falsch“ – dann beginnt etwas Magisches:
Du beginnst, dich zu spüren.
Vielleicht zittern deine Beine. Vielleicht ist da eine Enge in der Brust. Vielleicht fließen Tränen.
All das ist okay.
Yoga ist kein Workout – kein Sport.
Yoga ist ein Heimkommen zu dir selbst.
Nutze ruhige, fließende Bewegungen, um dich zu erden. Lass dich in Haltungen wie dem Kind, der liegenden Drehung oder dem Schmetterling einfach hineinfallen. Lass deinen Atem dich führen.
Du musst nichts tun. Du darfst einfach sein.
🌬️ Atmen, nicht leisten – Pranayama für inneren Kontakt
Dein Atem ist dein stiller Begleiter.
Er war immer da. Er wird immer da sein.
Und er bringt dich in den Kontakt mit dem, was du oft übergehst: deinen Gefühlen, deinen Bedürfnissen, deinem inneren Raum.
Probiere einmal diese sanfte Atemübung:
Verlängertes Ausatmen – für innere Ruhe & Verbindung
– Setze dich oder lege dich bequem hin.
– Atme tief durch die Nase ein, zähle bis vier.
– Atme langsam und sanft durch den Mund aus, zähle bis sechs.
– Wiederhole das für einige Minuten.
Spüre, wie dein Nervensystem sich beruhigt.
Spüre, wie du innerlich weicher wirst.
Du musst nicht mehr leisten.
Du darfst mehr atmen.
Wie sage ich immer zu meinen Teilnehmern: Atmen musst du ja sowieso – also warum ihn nicht auch so nutzen, dass er dir guttut.
🌸 Achtsamkeit im Alltag kultivieren: Spüren, was jetzt da ist
Achtsamkeit ist keine Technik.
Sie ist eine Haltung.
Eine Einladung, den Moment bewusst wahrzunehmen – auch, wenn er unspektakulär ist.
✨ Wie fühlt sich dein Körper an, wenn du morgens deine Tasse Tee in der Hand hältst?
✨ Was passiert in dir, wenn du ein tiefes Gespräch führst – oder dich gerade allein fühlst?
✨ Kannst du deinen Atem spüren, wenn du an der Ampel stehst oder in der Schlange wartest?
Diese kleinen Anker im Alltag helfen dir, wieder präsent zu werden – nicht nur für andere, sondern vor allem für dich.
👉 Lies dazu auch gerne meinen Blogartikel „Dein Weg zur Achtsamkeit„.
📓 Journaling-Fragen für mehr Selbstwahrnehmung
Manchmal hilft es, deine Gedanken und Gefühle nicht nur zu denken, sondern aufzuschreiben. Journaling bringt Klarheit, Tiefe und Nähe zu dir selbst.
Hier sind ein paar Fragen für dich, um wieder in Verbindung zu kommen:
- Was brauche ich heute wirklich?
- Was habe ich in letzter Zeit unterdrückt oder ignoriert?
- Wann habe ich mich das letzte Mal ehrlich lebendig gefühlt – und warum?
- Welche kleinen Momente der Selbstfürsorge tun mir wirklich gut?
- Was möchte ich mir selbst ab heute erlauben?
Schreib dir diese Fragen auf. Nimm dir einen ruhigen Moment. Und schreib einfach los – ohne Bewertung, ohne Anspruch.
Das bist du. Ganz du.
👉 Du möchtest gerne mehr über Journaling wissen? Dann lies meinen Blogartikel „Journaling: Dein Weg zu mehr Klarheit und innerer Stärke„
Die heilende Kraft der bewussten Auszeit
Manchmal ist genau das Heilsamste, was du tun kannst:
Einen Moment innehalten.
Nicht, weil du schwach bist. Sondern weil du weise bist.
Denn du spürst es:
Das Außen wird lauter.
Dein Kalender voller.
Dein Kopf schneller.
Und du?
Du funktionierst einfach weiter – bis du dich selbst kaum noch spürst.
Doch genau hier darfst du dich erinnern:
Du brauchst keine Erlaubnis, dich an erste Stelle zu setzen. 💛
🌸 Warum du keine Erlaubnis brauchst, dich an erste Stelle zu setzen
Selbstfürsorge ist kein Egoismus.
Es ist eine Rückkehr in deine Wahrheit.
Du bist nicht hier, um dich aufzureiben. Du bist hier, um zu leuchten.
Es ist nicht deine Aufgabe, immer für alle da zu sein.
Aber es ist deine Verantwortung, für DICH da zu sein.
Und du musst niemanden fragen, ob du das darfst.
✨ Du darfst dir Zeit nehmen.
✨ Du darfst dich zurückziehen.
✨ Du darfst „Nein“ sagen, wenn dein Inneres ein „Ja“ zu dir selbst spürt.
Denn nur wenn du gut für dich sorgst, kannst du aus der Fülle geben – und nicht aus dem Mangel.
👉 Du hast Probleme mit dem NEIN-Sagen? Dann lies hierzu meinen Artikel „Zehn Tipps, wie du NEIN sagen kannst„
🌿 Wie eine 1:1-Begleitung dir Raum gibt, ganz bei dir zu sein
In einer Welt, in der so vieles schnell, laut und oberflächlich ist, kann ein Raum, der nur für dich da ist, zutiefst heilend sein.
Eine 1:1-Begleitung – zum Beispiel in Form einer privaten Yogastunde oder eines Klangbads – ist viel mehr als Bewegung und Enspannung.
Es ist ein sicherer Raum. Ein Ankommen. Ein Erinnern.
✨ Du wirst gesehen – ohne Druck, ohne Bewertung.
✨ Du darfst in deinem Tempo üben, atmen, fühlen.
✨ Dein Körper darf sich öffnen. Deine Seele darf sprechen.
✨ Du wirst gehalten – auf einer Matte, die nur dir gehört.
Oft entsteht hier die tiefe Verbindung, nach der du dich sehnst.
Nicht im Außen. Sondern in dir.
👉 Du möchtest eine Privatstunde – ganz speziell für deine Bedürfnisse? Dann schau gerne hier vorbei: Yoga-Privatstunde
🌌 Tiefe statt Oberfläche: Was passiert, wenn du dich wieder erinnerst, wer du bist
Du bist nicht deine To-do-Liste.
Du bist nicht deine Rolle, deine Leistung, dein Titel.
Du bist ein fühlendes, lebendiges, liebevolles Wesen.
Du bist Licht.
Und dieses Licht darf wieder leuchten.
Wenn du dir bewusst Auszeiten nimmst – sei es in Stille, in Yoga, in einer 1:1-Begleitung oder beim achtsamen Atmen – dann geschieht etwas Wundervolles:
✨ Du beginnst dich zu erinnern.
✨ Du erinnerst dich daran, wie es sich anfühlt, ganz du zu sein.
✨ Du erinnerst dich an deine Wahrheit – und an deine Kraft.
Und aus dieser Verbindung heraus entsteht eine neue Energie:
Klarheit. Sanftheit. Vertrauen.
Impulse für deinen Alltag: Kleine Rituale, große Wirkung
Du brauchst keine zwei Stunden Morgenroutine, keine perfekten Umstände, keine stille Berghütte.
Was du brauchst, ist Raum für dich – mitten in deinem Leben.
Zwischen Terminen, Familie, Verantwortung und Trubel: ein Moment, der nur dir gehört.
Diese kleinen Rituale sind wie Anker.
Sie erinnern dich daran, dass du da bist.
Dass du fühlen darfst. Atmen darfst. Sein darfst.
🌿 5 Minuten Stille – täglich
Setz dich.
Atme ein.
Atme aus.
Und dann – tu nichts.
Kein Müssen. Kein Sollen. Kein „Ich sollte jetzt aber …“
Nur du und dein Atem.
Nur du und der Moment.
✨ Diese fünf Minuten können dein ganzes System beruhigen.
✨ Sie bringen dich zurück in dein Nervensystem, zurück in dein Herz, zurück zu dir.
✨ Du musst nicht meditieren können. Du musst nur da sein.
Denn oft liegt die größte Magie im Einfachen.
🌸 Berührende Selbstfürsorge: kleine Rituale mit großer Tiefe
Was wäre, wenn deine Selbstfürsorge weich, intuitiv und sinnlich sein darf?
Nicht durchgeplant, sondern gespürt.
Nicht perfektionistisch, sondern liebevoll.
Hier ein paar Impulse, die dich in den Körper bringen – und in deine eigene Nähe:
💛 Eine warme Ölmassage am Morgen – als Zeichen: Ich kümmere mich um mich.
💛 Eine Tasse Tee am Nachmittag – ganz bewusst, ganz präsent.
💛 Barfußlaufen auf Gras oder Erde – dich verwurzeln, dich spüren.
💛 Sanfte Bewegungen auf deiner Yogamatte – ohne Ziel, nur im Fluss.
Es geht nicht darum, etwas zu tun.
Es geht darum, dich zu spüren – mit jeder Geste.
✨ Eine Frage am Morgen: „Was brauche ich heute wirklich?“
Noch bevor dein Tag dich einholt – noch bevor du wieder gibst, regelst, organisierst –
halte inne und frage dich:
„Was brauche ich heute wirklich?“
Vielleicht ist es Ruhe.
Vielleicht ist es Nähe.
Vielleicht ist es Klarheit oder Leichtigkeit oder ein Moment nur für dich.
Diese Frage richtet deinen inneren Kompass aus.
Sie holt dich zu dir zurück – bevor du wieder ins Außen gehst.
✨ Nimm dir Zeit für die Antwort.
✨ Schreib sie auf, wenn du magst.
✨ Und trage sie wie einen liebevollen Reminder durch deinen Tag.
🌙 Eine Frage am Abend: „Wo habe ich mich heute selbst gespürt?“
Wenn der Tag leiser wird, der Trubel langsam abfällt – schenk dir diesen Moment der Rückschau.
Nicht bewertend. Nur fühlend.
„Wo habe ich mich heute selbst gespürt?“
Vielleicht war es im Lachen.
In einer tiefen Ausatmung.
Im Sonnenlicht auf deinem Gesicht.
Oder im Nein, das du endlich ausgesprochen hast.
✨ Diese Frage erinnert dich daran, dass du da bist.
✨ Dass du dich leben darfst – in all deinen Facetten.
✨ Und dass Selbstverbindung kein großes Event sein muss, sondern eine tägliche Entscheidung.
Diese kleinen Rituale sind wie Türöffner.
Sie bringen dich raus aus dem Funktionieren –
und rein ins Fühlen.
Du darfst loslassen, um bei dir anzukommen
Vielleicht trägst du diesen alten Glaubenssatz noch in dir, dass du etwas leisten musst, um wertvoll zu sein.
Dass du funktionieren musst, um geliebt zu werden.
Dass du alles im Griff haben solltest, bevor du dir selbst Ruhe erlauben darfst.
Doch genau das ist die Illusion, die dich müde macht.
✨ Du darfst loslassen.
Den inneren Druck.
Den Perfektionismus.
Den Anspruch, immer stark, immer verfügbar, immer „on“ zu sein.
Denn du bist kein Roboter.
Du bist ein fühlender Mensch – mit einem Herz, das sich nach Echtheit sehnt.
Du musst nichts beweisen.
Nicht mit To-Do-Listen.
Nicht mit Durchhalten.
Nicht mit Funktionieren.
✨ Du darfst zurück ins Fühlen.
Zurück in deinen Körper.
Zurück in deine innere Stimme.
Zurück zu dem Menschen, der du tief in dir bist – weich, kraftvoll, lebendig.
Es braucht nicht viel.
Nur die Erlaubnis, einen Moment still zu werden.
Die Bereitschaft, wieder bei dir selbst anzukommen – ganz ohne Leistung, ganz ohne Ziel.
Und genau dort, in der Stille, im Innehalten, im Nichts-Tun, wirst du dich erinnern:
✨ Du bist genug.
Jetzt.
Hier.
Ganz genau so, wie du bist.
Und aus dieser Verbindung zu dir entsteht etwas Magisches:
Nicht mehr Druck – sondern echte Kraft.
Nicht mehr Selbstoptimierung – sondern wahre Selbstfürsorge.
Nicht mehr „Ich muss“ – sondern „Ich darf.“
Erlaube dir, dich zu spüren.
Erlaube dir, sanft zu werden.
Erlaube dir, dein Leben nicht nur zu meistern – sondern wirklich zu leben.
💛
Du darfst loslassen,
um dich selbst wiederzufinden.
👉 Du haderst noch mit dem Wort „Selbstfürsorge“? Dann lies dir dazu unbedingt folgenden Artikel durch: „Warum Selbstfürsorge keine Ego-Sache ist – sondern dich stark macht„
💛 Deine Einladung: Komm ganz bei dir an.
Vielleicht spürst du nach dem Lesen dieser Zeilen ein leises Sehnen in dir.
Ein Wunsch nach Rückzug. Nach Stille. Nach einem Raum, in dem du einfach nur sein darfst.
🌿 Ein Raum, in dem nichts erwartet wird – aber alles da sein darf.
Genau dafür bin ich da.
Ich lade dich von Herzen ein, dir eine private Yogastunde, eine Einzelbegleitung oder ein einfühlsames Coaching-Gespräch mit mir zu schenken – ganz für dich.
Ganz in deinem Tempo. Ganz nah bei dir.
Ob du dich nach körperlicher Entspannung sehnst,
nach emotionaler Entlastung,
nach einem Ort, an dem du dich wieder spüren darfst:
✨ Du darfst kommen, wie du bist.
In unseren gemeinsamen Stunden halte ich einen sicheren, achtsamen Raum für dich – voller Mitgefühl, Wärme und Klarheit.
Begleitet von sanfter Bewegung, bewusstem Atmen, stillen Momenten – und, wenn du magst, den heilenden Schwingungen der Kristallklangschalen, die dich noch tiefer in deine innere Welt führen.
Die Klänge wirken wie eine Erinnerung:
An deine Essenz.
An dein inneres Gleichgewicht.
An das, was längst in dir ruht.
Und manchmal braucht es zusätzlich Worte.
Ein Gespräch von Herz zu Herz.
Ein Coaching, das neue Perspektiven öffnet.
Eine Gesprächstherapie, die dir erlaubt, Altes zu sortieren und Neues willkommen zu heißen.
✨ Du bist nicht allein.
✨ Du musst es nicht allein schaffen.
✨ Du darfst dich halten lassen.
Wenn du spürst, dass es Zeit ist für eine Auszeit.
Für ein liebevolles Innehalten.
Für einen nächsten, heilsamen Schritt zurück zu dir selbst –
dann freue ich mich von Herzen, dich ein Stück auf deinem Weg zu begleiten.
💛 Alles beginnt mit einem Moment.
Ein Moment, den du dir selbst schenkst.
Von dir.
Für dich.
Liebe Grüße, deine Silvia
✨ Dieses Geschenk ist für dich! ✨
Stell dir vor, du startest jeden Tag mit einem Moment nur für dich – voller Ruhe, Klarheit und Leichtigkeit. 💛 Genau das wartet in meinem 10-tägigen Achtsamkeits-Flow auf dich!
Jeden Tag bekommst du eine liebevoll gestaltete Mini-Auszeit – als kurze Audio- oder Video-Einheit, die dich Schritt für Schritt zu mehr Gelassenheit im Alltag führt. 🌿✨
💫 Nimm dir diese Zeit für dich – du hast es verdient! 💛
Bildnachweis: eigenes Bild