Hast du schon mal gemerkt, wie stark deine Sichtweise beeinflusst, wie du dich fühlst? Klassisches Beispiel: Ist das Glas halb leer oder halb voll? Beide Beschreibungen sind richtig – aber sie setzen ganz unterschiedliche Impulse bei dir. Die eine stimmt dich eher traurig, die andere macht dankbar.
Wenn du positiv denkst, schüttet dein Körper Wohlfühlhormone aus. Denkst du negativ oder bist gestresst, übernimmt dein Stresssystem das Kommando.
Hier kommen Affirmationen ins Spiel. Sie sind kraftvolle Glaubenssätze, die dir helfen, positiver zu denken und dich auf deine Stärken zu fokussieren. Affirmationen können zu einer wertvollen inneren Ressource werden – denn bevor du fühlst oder handelst, steht fast immer ein Gedanke. Und den kannst du bewusst gestalten.
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