Deine Yoga-Reise beginnt hier
Yoga ist so viel mehr als nur Bewegung – es ist eine Reise zu dir selbst, eine Einladung, tiefer zu spüren und in deine eigene Kraft zu kommen. Vielleicht stehst du gerade an dem Punkt, an dem du spürst: Ich möchte mir mehr Zeit für mich nehmen, mich bewusster mit meinem Körper und meinem Geist verbinden. Und jetzt fragst du dich, welche Art von Yogakurs am besten zu dir passt – eine offene oder eine geschlossene Gruppe?
Lass uns gemeinsam eintauchen und herausfinden, was für dich stimmig ist. Denn es gibt kein Richtig oder Falsch – nur den Weg, der sich für dich gut anfühlt.
Geschlossene vs. offene Yogagruppen – Was ist der Unterschied?
Bevor du eine Entscheidung triffst, lass uns einmal genauer betrachten, worin sich diese beiden Formate unterscheiden:
Geschlossene Gruppen: Hier meldest du dich für eine feste Kursreihe an – zum Beispiel für 8, 10 oder 12 Wochen. Die Teilnehmerzahl bleibt in der Regel gleich, sodass ihr euch gemeinsam auf eine Reise begebt. Die Inhalte bauen oft aufeinander auf, sodass du eine kontinuierliche Entwicklung spürst.
Offene Gruppen: Hier kannst du flexibel teilnehmen – mal bist du dabei, mal nicht. Die Gruppe variiert von Woche zu Woche, da die Teilnehmerzahl nicht festgelegt ist. Jede Stunde ist in sich abgeschlossen, sodass du jederzeit einsteigen kannst.
Beide Varianten haben ihre ganz eigene Magie – und wir schauen uns jetzt gemeinsam an, welche am besten zu dir und deinem aktuellen Leben passt.
Die Magie geschlossener Yogagruppen – Tiefe Verbindung & gemeinsames Wachstum
Geschlossene Gruppen sind wie ein geschützter Raum, in dem du dich Woche für Woche weiterentwickeln kannst. Du gehst mit einer festen Gruppe durch eine bestimmte Zeit und spürst die Energie des gemeinsamen Wachstums.
Vorteile:
Tiefe Verbindung: Du lernst deine Mitpraktizierenden kennen, ihr vertraut euch und wachst gemeinsam. Das kann eine wunderbare Energie schaffen und den Raum für tiefere Begegnungen öffnen.
Ich habe mittlerweile Gruppen, die im Kern schon seit über zehn Jahren bestehen. Es geht mal jemand weg – und jemand Neues kommt dazu. Diese werden dann sehr liebevoll von den anderen Teilnehmern aufgenommen.
Struktur & Verbindlichkeit: Da die Gruppe fest ist, fällt es leichter, dranzubleiben und Routinen zu etablieren. Gerade, wenn du dazu neigst, Dinge aufzuschieben: eine geschlossene Gruppe kann dir helfen, konsequenter zu bleiben.
Es kommt immer wieder vor, dass jemand fehlt – aufgrund von Urlaub, Krankheit … Hier biete ich die Möglichkeit, im Rahmen des Kurses auch mal die ein oder andere Stunde nachzuholen.
Individuelle Entwicklung: Der Unterricht kann gezielter auf die Bedürfnisse der Teilnehmer eingehen, da die Lehrkraft den Fortschritt aller kennt. So kann sie oder er deine Entwicklung begleiten und darauf aufbauen.
Im Laufe der Zeit kenne ich meine Teilnehmer bzw. lerne sie kennen – mit ihren yogischen Schwächen und Stärken. Als Heilpraktikerin liegt es mir besonders am Herzen, jeden bestmöglich zu unterstützen. Dazu gehören für mich genaue, verständliche Ansagen ebenso wie Alternativübungen und Hilfsmittel.
Mehr Sicherheit: Gerade für Anfänger kann eine geschlossene Gruppe ein sicherer Raum sein, um in Ruhe anzukommen und sich in der eigenen Praxis wohlzufühlen.
Gerade für Anfänger finde ich es persönlich besonders hilfreich, in einem geschlossenen Kurs zu starten. Der Anfänger bekommt die Unterstützung der Gruppe – und ich als Yogalehrerin lerne während des Kurses immer mehr, wie ich auf die individuellen Bedürfnisse des neuen Teilnehmers eingehen kann.
Themenfokus & persönliches Wachstum: Geschlossene Gruppen sind nicht nur ein geschützter Raum für deine Yoga-Praxis, sondern oft auch eine tiefe Reise in ein ganz besonderes Thema.
Vielleicht möchtest du deine Mitte stärken, deine Beckenbodenmuskulatur bewusst aufbauen oder dich einer anderen wichtigen Körperregion mit mehr Achtsamkeit widmen. In geschlossenen Kursen kannst du genau das tun – Schritt für Schritt, mit einer liebevollen Begleitung und in einem Raum, der dir Sicherheit gibt.
Diese tiefe Ausrichtung schenkt dir nicht nur körperliche Entwicklung, sondern auch eine innere Reise – hin zu mehr Bewusstsein, Vertrauen und Wohlbefinden.
Herausforderungen:
Weniger Flexibilität – einmal gebucht, solltest du möglichst alle Termine wahrnehmen. Falls du oft unterwegs bist oder unregelmäßige Arbeitszeiten hast, könnte das schwierig sein. Deswegen biete ich auch nach Möglichkeit immer Ausweichtermine an.
Wenn du spontane Freiheit liebst, könnte sich die feste Struktur einschränkend anfühlen. Aus diesem Grund gibt es auch bei uns unterschiedliche Themenabende bzw. -morgen.
Falls du merkst, dass die Gruppe nicht zu dir passt, bist du für eine gewisse Zeit daran gebunden. Und wenn dem wirklich mal so sein sollte, habe ich bis jetzt immer eine passende Lösung gefunden.
Wenn du also Lust hast, tiefer in eine gemeinsame Energie einzutauchen, kann eine geschlossene Gruppe genau das Richtige für dich sein.
PS:
Wenn du einen Präventionskurs buchst, entscheidest du dich i.d.R. für eine geschlossene Gruppe – und das hat einen wunderbaren Vorteil für dich: Deine Krankenkasse kann dich dabei finanziell unterstützen!
Damit du den Zuschuss erhältst, ist es wichtig, dass du mindestens 80 % der Termine wahrnimmst. Diese Struktur hilft dir, wirklich dranzubleiben und deine eigene Praxis mit liebevoller Verbindlichkeit zu vertiefen. Wenn du also von der Krankenkasse profitieren möchtest, ist eine feste Kursreihe der richtige Weg für dich.
Die Freiheit offener Yogagruppen – Spontanität & neue Impulse
Offene Gruppen bringen einen anderen Ansatz mit sich: Flexibilität. Du kannst frei entscheiden, wann du teilnimmst, und jede Einheit fühlt sich wie ein Neuanfang an – was ebenso gut wie schlecht sein kann.
Vorteile:
Spontanität: Du kannst kommen, wann es für dich passt – perfekt für einen wechselhaften Alltag. Falls du dich an einem Tag besonders verspannt oder gestresst fühlst, kannst du dich kurzfristig entscheiden, eine Stunde zu besuchen.
Vielfalt: Jede Stunde hat eine neue Mischung aus Menschen und Energien – das kann inspirierend sein. Vielleicht lernst du auf diesem Weg immer wieder neue Gleichgesinnte kennen, die deine Yoga-Reise bereichern.
Keine langfristige Verpflichtung: Falls du unsicher bist, ob du dich auf eine feste Gruppe einlassen möchtest, ist das eine Option. Du kannst verschiedene Lehrer ausprobieren und verschiedene Yogastile kennenlernen.
Geeignet für erfahrene Yogis: Wenn du bereits geübt bist und keine feste Anleitung brauchst, sondern einfach deine Praxis vertiefen möchtest, kann eine offene Gruppe eine wunderbare Möglichkeit sein, flexibel zu üben.
Herausforderungen:
Weniger kontinuierliche Entwicklung – da jede Stunde für sich steht, kann es sein, dass du nicht so systematisch Fortschritte machst wie in einer geschlossenen Gruppe.
Es kann schwieriger sein, in eine tiefere Verbindung mit den anderen Teilnehmern zu gehen. Da die Gruppe sich immer wieder verändert, entsteht oft weniger Gemeinschaftsgefühl.
Falls du Anfänger bist, kann es schwieriger sein, sich zurechtzufinden, weil die Inhalte nicht unbedingt aufeinander aufbauen – und deine Yogalehrerin dich und deine speziellen Bedürfnisse nicht kennt.
Wenn du Freiheit liebst und dich nicht an feste Zeiten binden möchtest, kann eine offene Gruppe genau das Richtige für dich sein.
PS:
Manchmal braucht es einfach diesen einen Moment der Spontanität, um sich selbst etwas Gutes zu tun.
Bei uns darfst du auch genau das leben – sei es beim Sanften Sonntag oder unseren Entspannungsabenden. Diese besonderen Momente kannst du völlig unabhängig von unseren Kursen buchen und dich einfach von deiner Intuition leiten lassen.
Und wenn du dir eine ganz persönliche Auszeit wünschst, ist eine Privatstunde jederzeit für dich da – individuell, achtsam und genau auf dich abgestimmt.
Was passt zu dir? Finde deine ideale Praxis
Jetzt, wo du beide Varianten kennst, spüre einmal tief in dich hinein: Was brauchst du gerade in deinem Leben?
Sehnst du dich nach Struktur und einer festen Gruppe, die dich trägt? Dann könnte eine geschlossene Gruppe ideal für dich sein.
Liebst du es, flexibel zu sein und deinen Yogaweg wechselnd zu gestalten? Dann wirst du dich in einer offenen Gruppe wohlfühlen.
Vielleicht brauchst du aber auch eine Mischung aus beidem – eine feste Praxis in einer geschlossenen Gruppe und zusätzliche, spontane Stunden in einer offenen Gruppe. Erlaube dir, genau das zu wählen, was sich für dich am besten anfühlt.
Du kannst dich auch fragen:
Brauche ich eine feste Routine, um dranzubleiben?
Möchte ich tiefer in ein bestimmtes Thema eintauchen?
Habe ich einen unregelmäßigen Alltag, der Flexibilität erfordert?
Suche ich eine Yoga-Community, mit der ich wachsen kann?
Deine Antworten werden dich zu der Lösung führen, die für dich gerade am meisten Sinn macht.
Fazit: Triff deine Entscheidung aus dem Herzen
Es gibt keinen richtigen oder falschen Weg, nur den, der sich für dich stimmig anfühlt. Ob du dich für eine feste Gruppe entscheidest oder die Freiheit offener Stunden genießt – folge deinem Herzen. Denn Yoga ist letztendlich nicht nur eine Praxis auf der Matte, sondern eine Reise zu dir selbst.
Erinnere dich daran: Yoga ist kein Wettbewerb. Es gibt kein „besser“ oder „schlechter“. Es gibt nur das, was sich für dich in diesem Moment richtig anfühlt. Und das kann sich immer wieder ändern. Erlaube dir, deine Praxis immer wieder neu zu gestalten – so, wie es für dich am besten ist.
Ich lade dich ein, es einfach auszuprobieren und herauszufinden, was dir gut tut. Lass mich gerne wissen, welche Erfahrung du gemacht hast – ich freue mich, von dir zu hören!
Liebe Grüße, Silvia
Dieses Geschenk ist für dich!
Stell dir vor, du startest jeden Tag mit einem Moment nur für dich – voller Ruhe, Klarheit und Leichtigkeit. Genau das wartet in meinem 10-tägigen Achtsamkeits-Flow auf dich!
Jeden Tag bekommst du eine liebevoll gestaltete Mini-Auszeit – als kurze Audio- oder Video-Einheit, die dich Schritt für Schritt zu mehr Gelassenheit im Alltag führt.
Nimm dir diese Zeit für dich – du hast es verdient!