Klare Entscheidungen treffen: So gelingt es dir.  

Klare Entscheidungen treffen mit Silvia Berft

Jeden Tag musst du klare Entscheidungen treffen – egal ob kleine oder große. Schon morgens beginnt es damit, dass du dich entscheiden musst, was du anziehst: Lieber das graue oder das rote Shirt, eine Jacke oder reicht eine Weste? So geht es dann den ganzen Tag über weiter. Was aber nun, wenn du eine große Entscheidung treffen sollst? Woher weißt du, ob es die richtige ist? Wenn du wissen möchtest, wie du die bestmögliche Entscheidung triffst, dann lies weiter.

Entscheidungen sind Energiefresser

Jede Entscheidung kostet dich Energie. Damit du jedoch nicht allzu viel davon verbrauchst, hast du quasi wie von selbst verschiedene Automatismen entwickelt. Beispielsweise überlegst du morgens nicht, ob du deine Zähne nun putzt oder nicht – du machst es einfach. Du drückst automatisch auf den Knopf der Kaffeemaschine. Du schnappst dir ohne Nachzudenken deinen Haustürschlüssel und gehst zur Arbeit. Und so gibt es gefühlt tausend Dinge am Tag, die du „entscheidest“, ohne darüber nachzudenken. Wenn du all das jeden Tag neu entscheiden müsstest, würdest du nie in die Pötte kommen.

Aber es gibt Dinge im Leben, da machst du dir echt einen Kopf. Es gibt Entscheidungen, die fallen leichter – und es gibt solche, die einem echt schlaflose Nächte bereiten können. Wenn du dir beispielsweise eine neue Waschmaschine kaufen musst, dann informierst du dich im Internet oder lässt dich im Geschäft beraten. Du wirst dich wahrscheinlich relativ schnell entscheiden. Du weißt, was diese Waschmaschine können muss und wieviel du dafür ausgeben möchtest. Zack, gekauft.

Aber was ist, wenn die Tragweite größer ist? Bleiben wir mal beim Kaufen. Stell dir vor, du möchtest dir in einer anderen Stadt eine Immobilie kaufen. Dann geht der Zirkus schon los. Soll es ein Haus oder eine Wohnung sein? Wieviel darf der Spaß kosten? Wie sind die Immobilienpreise? Ist es genau die Immobilie, die du haben möchtest – oder kommt vielleicht noch etwas Besseres nach? Gehen die Preise noch höher oder fallen sie demnächst? Wie schaut es mit den Kreditzinsen aus – jetzt zuschlagen oder lieber noch etwas warten? Ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass du da ganz schön ins Schwitzen kommen kannst. Immer die Angst im Nacken: Ist das die richtige Entscheidung? Ich habe fast zwei Jahre gebraucht, bis ich meine Entscheidung getroffen hatte – aber damit bin ich nun auch höchst zufrieden.

Anderes Beispiel: Du fühlst dich in deiner Beziehung total unglücklich. Du denkst über eine Trennung nach. Aber vielleicht habt ihr gemeinsame Kinder? Und du bist finanziell abhängig von deinem Partner, da du wegen der Kinder nicht arbeitest? Vielleicht warst du noch nie auf dich alleine gestellt und hast Angst, das alles gar nicht zu schaffen? Oder du hängst noch sehr an deinem Partner, obwohl er dir überhaupt nicht guttut? Wie willst du wissen, was die bessere Entscheidung ist: Dich trennen oder weiter an der Beziehung festhalten?

Egal, welche Entscheidung du zu treffen hast: Gehe bestimmte Schritte, damit du dir so sicher wie möglich sein kannst, dass diese zu dem Zeitpunkt die bestmögliche ist.

Eines kann ich dir schon vorab verraten: Du wirst immer erst hinterher wissen, ob deine Entscheidung die richtige war. Denn du weißt ja: Hinterher ist man immer schlauer!

Entscheidungen treffen: Diese Schritte helfen dir dabei

Bei Entscheidungen, die keine so große Tragweite haben, reichen schon einige wenige, einfache Schritte. Je größer die Entscheidung, umso mehr Schritte solltest du durchlaufen. Denn so kannst du immer sicherer werden.

Schritt 1: Der Münzen-Trick

Wenn du dich nicht entscheiden kannst, die Sache aber eher unwichtig ist – dann werfe eine Münze. Beispielsweise wenn dein Partner dich bittet, zu entscheiden, in welches von beiden Restaurants ihr gehen sollt. Wenn beide gut sind und du hin und her gerissen bist – dann lasse die Münze entscheiden. Dann hat sich keiner etwas vorzuwerfen, falls es doch die falsche Wahl gewesen sein sollte.

Schritt 2: Schlafe darüber

Wenn du dir wegen einer Sache nicht sicher bist, dann bitte um Bedenkzeit. Treffe keine vorschnelle Entscheidung. Du solltest mindestens eine Nacht darüber schlafen. Danach relativiert sich vieles: Entweder bist du immer noch megabegeistert – dann schlage zu. Oder du merkst dann, dass es eigentlich doch nicht das Gelbe vom Ei ist – dann kannst du in die nächste Runde gehen: Nochmals neu überlegen, recherchieren, mit Freunden darüber reden etc. Oder das Ganze einfach verwerfen.

Schritt 3: Höre auf dein Bauchgefühl

Manchmal stehst du vor einer Entscheidung und hast dabei irgendwie Bauchgrummeln. Ganz ehrlich – meistens hat dein Bauch recht. Wenn du dich unwohl mit dieser Entscheidung fühlst, dann ziehe dich definitiv erstmal zurück. Irgendetwas stimmt dann nicht. Hinterfrage, was bei dir dieses Bauchgrummeln hervorruft. Wenn du es für dich stimmig lösen kannst, ist es okay. Ansonsten mache lieber einen Rückzieher und lass es gut sein. Dann ist der Zeitpunkt, das Objekt oder was auch immer gerade nicht passend.

Schritt 4: Hole dir Meinungen ein

Manchmal ist es einfacher, andere zu ihrer Meinung, Erfahrung oder ihrem Wissen zu befragen. Dadurch kannst du deinen Tunnelblick durchbrechen und auch mal nach links und rechts schauen. Oft tauchen Aspekte auf, an die du überhaupt nicht gedacht hast. Durch den Austausch gewinnst du möglicherweise ganz viele neue Infos, die dir bei deiner Entscheidung weiterhelfen.

Aber es besteht auch die Gefahr, dass du deine eigene Vorstellung bzw. Meinung aus den Augen verlierst. Lass dich also nicht zutexten. Behalte im Hinterkopf, was DU möchtest – nicht was die anderen wollen. Achte auf die Negativdenker, die sowieso immer alles schlecht finden. Achte auch auf die Neider, die alles schlecht machen, weil sie es dir nicht gönnen. Und dann sind da noch diejenigen, die dir einfach nach dem Mund reden – selbst keine Meinung haben und somit auch nicht hilfreich für dich sind.

Wichtig ist, dass du die Meinungen der anderen auch gut sortierst. Stimmen sie mit dem überein, was du selbst schon herausgefunden hast? Achte auf evtl. falsche oder fehlende Infos.

Schritt 5: Druck rausnehmen

Kennst du sie auch – diese Last-minute-Angebote? Wenn du dich JETZT entscheidest, dann sparst du so und so viel. Oder: Dieses Angebot gibt es nur noch heute und dann erst wieder in einem Jahr. Oder: Dieses Angebot wird es in dieser Form nie wieder geben.

Wenn du dir von vorneherein sicher bist, dass du genau das haben möchtest – dann schlage zu. Wenn du aber das Gefühl hast, dass dich jemand zu etwas drängen möchte, dass du gar nicht willst – dann überlege es dir gut. Lass dich nicht übers Ohr hauen. Beispiel: Du hast dir ein Kleid ausgesucht, das du megatoll findest. Dann kommt der Button: Nur heute bekommst du drei Kleider zum Preis von zwei. Deinem Gehirn wird suggeriert, dass du nur JETZT sparen kannst. Du kaufst also drei Kleider – denn du möchtest ja ein Schnäppchen machen. Im Endeffekt gefallen dir die anderen zwei Kleider gar nicht so gut und sie hängen nur bei dir im Schrank herum. Aber du hast ein Schnäppchen gemacht! Oder doch nicht?

Was kannst du also tun? Überlege dir, ob es wirklich Sinn macht, diesem Druck nachzugeben. Oder würde es bei diesem Beispiel mehr Sinn machen, wenn du dir zu einem späteren Zeitpunkt ein weiteres Kleid deiner Wahl aussuchen würdest? Und vielleicht ein paar Euros mehr bezahlen würdest? Denn dann wäre es deine eigene Entscheidung – und du hast genau das, was du möchtest. Und nicht etwas, was dir irgendwie aufgedrängt wird. Treffe also nach Möglichkeit keiner Entscheidung unter Druck bzw. im Affekt, die du im Nachhinein bereust.

Schritt 6: Pro und Contra

Nur darüber nachzudenken oder etwas zu Papier zu bringen sind zwei verschiedene Paar Stiefel. Um deine Gedanken zu sortieren, hilft oft eine Pro-Contra-Liste. Teile dazu ein Blatt in zwei Hälften. Schreibe über die eine Spalte Contra und über die andere Pro. Und dann fange an aufzulisten. Erstmal ohne groß darüber nachzudenken. Und dann kannst du tiefer hineingehen – über Risiken und Konsequenzen nachdenken. Bis du das Gefühl hast, dass deine Liste fertig ist. Zum einen kannst du vielleicht schon anhand der unterschiedlichen Länge der ausgefüllten Spalten erkennen, wohin die Reise gehen soll. Aber tatsächlich ist dies nicht immer ausschlaggebend. Deswegen empfehle ich dir, die einzelnen Punkte zu bewerten. Denn daran kannst du noch besser erkennen, was dir wirklich wichtig ist. Und demgemäß klare Entscheidungen treffen.

Schritt 7: Worst-Case-Szenario

Das Worst-Case-Szenario – auch immer Bestandteil in meinem Resilienztraining. Es ist eine relativ einfache Technik: Stelle dir vor, was im schlimmsten Fall passieren könnte – also so richtig schlimm. Ich nehme hierfür das zweite Beispiel von oben mit dem Beziehungsproblem. Du überlegst, dich zu trennen. Was könnte dir im allerschlimmsten Fall passieren?

  • Du stehst ganz alleine da. Niemand hält zu dir.
  • Du musst verhungern, da du kein Geld hast.
  • Du musst (mit deinen Kindern) auf der Straße hausen, da du kein Dach mehr über dem Kopf hast.

Das sind jetzt einfach mal drei Gedanken, die mir spontan eingefallen sind. Vielleicht hast du ja ähnliche. Und jetzt hinterfrage diese drei Aussagen.

Wirst du wirklich ganz alleine dastehen? Werden sich tatsächlich alle von dir abwenden? Deine restliche Familie, deine Freunde, deine Bekannten? Wahrscheinlich nicht. Und wenn doch alle Stricke reißen sollten, dann kannst du wieder neue Freundschaften aufbauen.

Bestände tatsächlich die Möglichkeit, dass du verhungern musst? Ich bin mir sicher, dass zumindest in Deutschland dies nicht möglich ist. Du wirst immer irgendwie Hilfe bekommen, wenn es wirklich zum Äußersten kommen sollte. Aber das wäre sehr unwahrscheinlich. Es gibt genügend Gesetze, die dich davor schützen – z.B. würdest du Trennungsgeld von deinem Mann erhalten, Arbeitslosengeld vom Amt etc.

Dein Mann wirft dich aus der Wohnung und du musst auf der Straße leben? Auch unwahrscheinlich. Wahrscheinlich würdest du vorübergehend bei deiner Familie oder Freunden unterkommen. Nach einer kleinen Übergangszeit könntest du dich dann wieder auf eigene Füße stellen. Vielleicht hättest du dann nicht unbedingt eine große Wohnung, aber auch eine kleine kann sehr fein sein. Hauptsache, du bist wieder für dich. Das Arbeitsamt könnte dir beispielsweise helfen, einen neuen Job zu bekommen. Du kannst selbst „Klinken putzen“, um einen Job zu finden. Es gibt unzählige Möglichkeiten.

Du merkst also: Es wird selten so heiß gegessen wie gekocht. Es finden sich immer Lösungen – auch wenn du sie im ersten Moment nicht siehst.

(Kleiner Werbeblog 😊: Ich stehe dir mit meinem Coaching selbstverständlich gerne zur Seite. Schreibe mir eine WhatsApp an 0172 66 299 62.)

Schritt 8: Nichts ist in Stein gemeißelt

Auch das ist etwas, was du dir unbedingt bewusst machen solltest: Wenn du eine Entscheidung triffst, muss diese nicht für die Ewigkeit sein. Du kannst jederzeit wieder eine neue Entscheidung treffen.

Stell dir vor, du triffst eine Entscheidung. Das Leben geht weiter – es ergeben sich vielleicht ganz andere Dinge. Somit ist es vielleicht wichtig und richtig, dass du dich für einen anderen Weg entscheidest. Das Leben verharrt nicht in einer starren Position – es entwickelt und verändert sich. Und du mit. Hier kommt auch der wichtige Punkt dazu, den ich oben schon erwähnt hatte: Du triffst deine Entscheidung immer im Hier und Jetzt – nach dem jetzigen Stand der Dinge. Du weißt nicht, was in der Zukunft liegt. Erst, wenn du in der Zukunft bist, kannst du erkennen, wie es weitergehen soll.

Schritt 9: Die perfekte Entscheidung gibt es nicht

Dies ist eine super Ergänzung zu Schritt 8. Mache dir bewusst, dass du deine Entscheidung nur nach der momentanen Datenlage treffen kannst – quasi bestmöglich. Wie ich oben schon schrieb: Hinterher bist du immer schlauer. Da du dich aber jetzt entscheiden musst, kannst du nur nach bestem Wissen und Gewissen entscheiden. Mehr kannst du nicht tun. Mache dich also nicht verrückt. Entscheide dich so, wie es für dich momentan am schlüssigsten ist.

Mache dir immer bewusst: Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht!

Wenn du tiefer in das Thema einsteigen möchtest, dann melde dich gerne für ein Einzel-Coaching bei mir.

Was tun, wenn du eine falsche Entscheidung getroffen hast?

Du fühlst dich unzufrieden. Du hast das Gefühl, eine andere Entscheidung wäre besser gewesen. Überlege dir, was du tun bzw. wie du damit umgehen kannst.

Entscheidung korrigieren

Manche Entscheidung kannst du schnell und einfach zurücknehmen. Denke an das Beispiel mit der Waschmaschine: Du hast dir eine bestellt und merkst plötzlich, das es doch die falsche war. Dann kannst du deine Bestellung wieder stornieren oder die Waschmaschine wieder zurückgeben. Thema erledigt.

Aber es gibt auch Entscheidungen, da wird das ganze komplizierter. Ich nehme hier wieder das Beispiel mit der Trennung. Was ist, wenn du dich hier falsch entschieden hast? Das kannst du nicht so einfach rückgängig machen. Du kannst dich jedoch damit auseinandersetzen. Reflektieren, was geschehen ist und wie es weitergehen soll. Oft ist hier ein Coaching sehr hilfreich.

Ärgere dich nicht

Egal, um was es geht, mache dich deswegen nicht nieder. Du hattest zu dem Zeitpunkt die bestmögliche Entscheidung getroffen. Wenn du dich darüber ärgerst, mit dir selbst haderst oder dir selbst die Schuld gibst – dadurch wird es nicht besser. Ganz im Gegenteil: Dann geht es dir noch schlechter. Ärgere dich nicht, sondern richte deinen Fokus auf mögliche Lösungen. Sprich mit deinen Freundinnen, mache Journaling oder suche dir einen Coach, um das Ganze aufzuarbeiten.

Aus Fehlern lernen

Ja, ich weiß, es klingt etwas banal. Aber es ist ein sehr wichtiger Entwicklungsschritt für dich. Fehler machen dich besser – aber auch nur, wenn du etwas daraus lernst. Es heißt ja auch so schön: Aus Fehlern wirst du klug. Tja, und Fehler gehören nun mal zum Leben dazu. Wer hat noch keinen gemacht? Ich gehe davon aus, dass wir niemanden finden werden, der das von sich behaupten kann.

Wenn du also eine falsche Entscheidung getroffen hast und die Konsequenzen nicht mehr ändern kannst: Lerne daraus für die Zukunft. Vermeide ähnliche Fehler. Werde besser.

Warum fällt es mir so schwer eine Entscheidung zu treffen?

Die Qual der Wahl 

Du sitzt im Restaurant und hast die Speisekarte vor dir. Du findest vier Gerichte, die total lecker klingen. Aber du musst dich entscheiden. Vier große Portionen wären nun doch etwas zu viel des Guten. Tja, was tust du nun? Erneutes Ausschlussverfahren? Augen zu und mit dem Finger drauf tippen? Wenn du zu viel Auswahl hast, fällt es dir logischerweise viel schwerer, dich zu entscheiden – als wenn du nur die Wahl zwischen zwei hättest.

Angst, die falsche Entscheidung zu treffen

Wenn du dich für eine Sache entscheidest, entscheidest du dich auch gleichzeitig gegen die andere Sache. Was aber nun, wenn das andere doch besser gewesen wäre? Du schwankst hin und her. Was ist, wenn du deine Wahl hinterher bereust? Ist mir schon ein paar Mal im Restaurant passiert – um bei dem Beispiel zu bleiben. Ich habe mir etwas ausgesucht und bestellt. Und dann habe ich bei meinen Freunden etwas gesehen, was mir viel besser gefallen hätte. Pech gehabt. Aber du weißt ja: Hinterher bist du immer schlauer. Du hast ja schließlich keine Glaskugel dabei.

Du willst es allen recht machen 

A fragt dich, ob du mit ihr ins Kino gehst. B fragt dich, ob du mit ihr Essen gehst. Du möchtest keine von beiden vor den Kopf stoßen. Was tust du? Du hast Angst davor, dass eine dann traurig ist. Oder vielleicht sogar verärgert. Anstatt einfach darauf zu hören, was du lieber machen möchtest – machst du dir einen Kopf. Hey, das funktioniert nicht. Übrigens bist du auch nicht auf der Welt, um es allen recht zu machen.

Du möchtest keinen Kompromiss eingehen 

Hier hast du einen ähnlichen Fall. Bleiben wir bei dem vorherigen Beispiel. Du möchtest mit A ins Kino UND mit B was essen gehen. Oder du sollst dich zwischen zwei Pullovern entscheiden – aber beide gefallen dir supergut. Du möchtest abends lieber ein Buch lesen, aber dein Mann möchte mit dir ausgehen – und du hast absolut null Bock darauf. Wie entscheidest du dich?

Zukunfts- oder Versagensängste 

Dein Chef bietet dir einen neuen Job an – deutlich herausfordernder als der bisherige. Du schwankst hin und her. Wirst du das überhaupt schaffen? Wie sollst du dich entscheiden: Im alten Job bleiben oder den Sprung wagen? Was passiert, wenn du den Job nicht hinkriegst – kannst du dann in deinen alten Job wieder zurück?

Wenn du tiefer in das Thema einsteigen möchtest, dann melde dich gerne für ein Einzel-Coaching bei mir.

Abschlussgedanken

Entscheidungen können ganz einfach, aber auch sehr komplex sein. Einfache kannst du relativ schnell entscheiden – komplexe Entscheidungen benötigen oft etwas Zeit. Meist sind dabei verschiedene Bereiche zu berücksichtigen: deine Haltung dazu, dein Umfeld, deine finanzielle Situation etc.

Versuche, nichts zu übereilen und immer die bestmögliche Entscheidung für dich zu treffen – nach dem aktuellen Stand der Dinge. Denke daran, keiner hat eine Glaskugel. Keiner weiß, ob die Entscheidung richtig ist. Das weißt du immer nur im Nachhinein. Achte auf deine Bedürfnisse und deine Möglichkeiten. Und wenn du doch mal daneben gegriffen hast – lerne daraus und mache es beim nächsten Mal besser.

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3 Gedanken zu „Klare Entscheidungen treffen: So gelingt es dir.  “

    1. Vielen Dank für deinen Kommentar, Angelica. Ja, Bauchentscheidungen (Schritt 4) finde ich auch sehr wichtig. Meistens liegt man damit richtig. Unterstützend hierzu finde ich vor allem Pro und Contra (Schritt 6). Ich wünsche dir weiterhin gute Entscheidungen. Liebe Grüße, Silvia

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