So eignest du dir eine neue Gewohnheit an

neue Gewohnheiten etablieren mit Silvia Berft

Beständig ist nur die Veränderung – dazu gehört auch immer wieder, dir eine neue Gewohnheit anzueignen. Ich liebe es, neue Gewohnheiten zu etablieren. Beispielsweise lese ich seit Ende Januar jeden Morgen eine halbe Stunde Fachbücher. Inzwischen habe ich etwa 30 Bücher gelesen. Der Hammer, oder? Warum eine neue Gewohnheit wichtig ist und vor allem, wie dir dies ganz leicht gelingt – das erfährst du in diesem Artikel.

Was ist eine Gewohnheit überhaupt?

Eine Gewohnheit ist das, was du immer wieder tust – ohne groß darüber nachzudenken. Ein ganz einfaches Beispiel ist das Zähneputzen. Das machst du morgens ganz selbstverständlich. Du schnappst dir deine Zahnbürste, machst dir Zahnpasta drauf und legst los – alles ohne zu überlegen. Nächstes Beispiel: Du hast irgendwann mal Autofahren gelernt. Du fährst, ohne dir ständig darüber Gedanken zu machen, wann du wie schalten musst. Das macht dein Gehirn alles ganz automatisch. Letztes Beispiel: Du stehst morgens auf und nimmst als allererstes deine Schilddrüsentablette. Auch da denkst du nicht darüber nach – du machst es einfach. Weil du das schon jahrelang so machst.

Jetzt stelle dir einfach mal vor, du würdest über jeden einzelnen Handgriff erst nachdenken. Dein Gehirn wäre völlig überlastet. All das könnte dein Gehirn unmöglich schaffen. Gewohnheiten entlasten also dein Gehirn – damit du Kapazität für ungewohnte und neue Dinge hast.

Warum ist eine neue Gewohnheit wichtig?

„Stillstand ist Rückschritt“

Dieses Sprichwort hast du bestimmt schon mal irgendwo gehört. Wenn du immer und immer nur das Gleiche machst, dann wird sich auch nichts in deinem Leben ändern. Und glaube mir – das Leben hält noch so viel für dich bereit. Aber du musst dem Leben auch eine Chance geben. Deswegen möchte ich dich gerne einladen, neue Dinge auszuprobieren und dabei neue Gewohnheiten zu entwickeln. Vielleicht geht es dir auch so, wie es mir jahrelang ergangen ist. Ich bleibe mal bei meinem obigen Beispiel – dem morgendlichen Lesen. Kannst du dir vorstellen, wie oft ich mir vorgenommen hatte, meine vielen Fachbücher zu lesen? Das kann ich schon gar nicht mehr zählen. Ich habe es einfach nicht hinbekommen – was mich immer wieder enttäuscht hat. Bis ich diese eine neue Gewohnheit für mich entdeckt hatte: Morgens als allererstes 30 Minuten im Bett zu lesen. Ich finde es immer noch total schade, dass ich nicht früher auf die Idee gekommen bin. Auf jeden Fall stelle ich mir morgens den Wecker eine halbe Stunde früher und genieße meine halbe Stunde. Und wehe, es kommt etwas dazwischen – dann bin ich ganz unruhig. So sehr habe ich mir das schon angewöhnt.

Dein Leben wird besser

Neue Gewohnheiten können dir in so vielen Bereichen in deinem Leben helfen:

1. Du kannst deine Gesundheit verbessern.

Hier möchte ich vor allen Dingen Bewegung, Ernährung und Entspannung in den Vordergrund stellen. Gehst du vielleicht regelmäßig zum Sport? Oder bist du in einem Yogakurs? Meditierst du mehrmals pro Woche? Machst du dir beispielsweise jeden Morgen selbst ein Müsli? Isst du viel Gemüse? Trinkst du mindestens zwei Liter Wasser pro Tag? Bestimmt spukt dir irgendetwas im Kopf herum, was du gerne für dich und deine Gesundheit tun möchtest. Dann ist es jetzt an der Zeit, dies umzusetzen – mache eine neue Gewohnheit daraus.

2. Du kannst dein Selbstvertrauen steigern.

Wenn du es schaffst, eine neue Gewohnheit einzuführen, wird dies dein Selbstbewusstsein ernorm stärken. Du erlebst dich selbst als diszipliniert und stark. Wenn du kleine Ziele erreicht hast, wirst du ein wunderbares Hochgefühl erfahren. Und wenn du dranbleibst, gelingt es dir auch, große Ziele zu erreichen. Hier wieder ein kleines Beispiel: Ich habe Mitte April wieder mit Lauftherapie angefangen. Gestartet sind wir mit einer Minute Laufen, eine Minute gehen – und das mehrmals im Wechsel. Heute, zwei Monate später, bin ich bei 2x 12 Minuten laufen (zwischendurch eine Minute gehen). Das hat aber nur funktioniert, weil ich kontinuierlich jede Woche mindestens zweimal laufen gehe – ich habe also eine neue Gewohnheit etabliert. Und ich kann dir sagen – ich bin megastolz auf mich. Für mich ist das nämlich körperlich eine ganz schöne Herausforderung.

3. Du kannst schlauer und kreativer werden.

Denke an meine Lese-Gewohnheit. Ich sauge Wissen in mich auf wie ein Schwamm. Das heißt jetzt nicht, dass du auch unbedingt lesen sollst. Vielleicht macht dir das ja gar keinen Spaß. Aber du bist vielleicht in anderen Dingen neugierig. Möchtest neue Fähigkeiten erlernen. Oder dich kreativ bestätigen. Räume dir dafür ein Zeitfenster ein und blocke dieses regelmäßig in deinem Terminkalender. Oder buche dir einen entsprechenden Kurs dafür – entweder Online oder in Präsenz. Wichtig ist, dass du es regelmäßig machst. Und irgendwann ganz automatisch in deinen Alltag eingebaut hast – und es für dich selbstverständlich ist, dass du das machst.

Es gibt noch weitere Punkte, wie sich neue Gewohnheiten auf dein Leben auswirken können – aber das sind für mich die drei wichtigsten.

So gewöhnst du dir etwas Neues an

1. Mache dir einen Plan

Um eine neue Gewohnheit zu deinem Leben hinzuzufügen, brauchst du als allererstes einen konkreten Handlungsplan. Dafür sind drei W´s wichtig.

Was? Zuerst solltest du dir natürlich überlegen, welche neue Gewohnheit du dir aneignen möchtest. Beispiel: Du möchtest jeden Tag zehn Minuten französisch lernen.

Warum? Was ist dein Auslöser, deine Motivation? Hier kannst du dir dein Ziel definieren: Das könnte beispielsweise dein nächster Frankreich-Urlaub sein oder ein neues Aufgabengebiet auf deiner Arbeit.

Wann (und wo)? Wenn wir beim obigen Beispiel bleiben: Wo baust du diese zehn Minuten in deinen Tagesablauf ein? Wann ist es zeitlich am günstigsten: zum Beispiel direkt morgens nach dem Aufstehen, in der Mittagspause oder eher abends kurz vorm Zubettgehen?

2. Mache es dir so einfach wie möglich

Der Mensch ist von Natur aus faul bzw. er geht lieber den leichteren Weg. Wenn nun deine neue Gewohnheit irgendwie kompliziert und umständlich ist, wird das höchstwahrscheinlich nix. Mache es dir also so einfach wie möglich. Bleiben wir beim Französischlernen. Es gibt verschiedene Arten, wie du das hinbekommen kannst. Du kannst Vokabeln aus einem Buch lernen, du kannst einen Selbstlernkurs am PC machen oder in einer Onlinegruppe.

Hört sich für mich schon alles recht umständlich an. Wie wäre es aber mit einer App? Diese kannst du auf deinem Handy einrichten. Und immer, wenn du gerade Zeit und Lust hast, kannst du ein paar Minuten französisch lernen – egal wo du gerade bist und wieviel Uhr es ist. Ich kann dir hier übrigens Duolingo empfehlen – damit kannst du ganz prima alle möglichen Sprachen lernen.

3. Halte deine Motivation hoch

Deine Motivation ist das A und O. Ohne sie wirst du nicht lange durchhalten. Du hast also einen Plan und machst dir das Umsetzen so leicht wie möglich. Jetzt ist es noch wichtig, dass du hochmotiviert bleibst – und vor allem Spaß daran hast. Oder sonst irgendeinen Gewinn.

Damit deine Motivation nicht im Keller landet, solltest du zwei Dinge beachten: Erstens solltest du dir kleine (tägliche) Ziele setzen. Bleibe vor allem realistisch dabei. Wenn du dir beispielsweise vornimmst, täglich zwei Stunden französisch zu üben, dann wird das nicht lange funktionieren – die Zeit wirst du wahrscheinlich gar nicht dafür haben. Und ständig kommt irgendetwas dazwischen. Und irgendwann hast du dann keinen Bock mehr. Wenn du dir aber täglich fünf bis zehn Minuten vornimmst – dann kannst du das super täglich einbauen. Und wenn du mal Lust und Zeit auf mehr hast – dann übst du einfach länger. Zweitens solltest du an deiner neuen Gewohnheit dranbleiben. Wenn du regelmäßig übst bzw. sie regelmäßig ausführst – dann tritt auch irgendwann der gewünschte Erfolg ein. Den Zielzeitpunkt hast du ja schon unter Punkt 1 festgelegt.

Eine neue Gewohnheit einzubauen bedarf im Durchschnitt 66 Tage Übung.

Tipps & Tricks für eine neue Gewohnheit

1. Hänge eine Gewohnheit an

Dies ist eine Möglichkeit, eine neue Gewohnheit ganz einfach zu etablieren. Gemeint ist Folgendes damit: Du hast bereits eine bestimmte Gewohnheit und hängst einfach eine weitere daran. Beispiel: Du möchtest zukünftig einen Zungenschaber benutzen. Sinnvoll ist es, dies direkt an das Zähneputzen zu hängen – denn das machst du ja sowieso. Hier könntest du auch locker eine Gewohnheitskette drausmachen: Zähneputzen, Zungenschaber, Zahnzwischenräume reinigen und zuletzt die Zahnseide einsetzen – schon hast du vier Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Und du gewöhnst dich sehr schnell an diese neuen Gewohnheiten, da sie alle miteinander verbunden sind.

2. Kombiniere Gewohnheiten miteinander

Verknüpfe zwei völlig unterschiedliche Dinge miteinander: Etwas, was du sowieso tust und etwas, was du neu dazunehmen möchtest. Beispiel: Du bügelst einmal pro Woche. Gleichzeitig könntest du dabei einen Französischkurs laufen lassen. Oder du fährst zur Arbeit und hörst dir dabei ein Hörbuch an – und irgendwann hast du dein Hörbuch durch. Dann kann es mit dem nächsten weitergehen. Nutze vor allem Zeiten, bei denen du etwas machst, was gemacht werden muss – aber dein Gehirn nicht wirklich fordert, wie z.B. Bügeln.

3. Mache deine Gewohnheit attraktiv

Eine Sache finde ich ganz wichtig: Deine neue Gewohnheit sollte kein „ich muss“ für dich sein. Formuliere es gedanklich in die Richtung „ich darf“ oder „ich will“. Allein damit kannst du dein Gehirn enorm positiv beeinflussen. Dadurch wird das Ganze viel attraktiver. Spannender wird das Ganze noch, wenn du dich auch für kleine Erfolge belohnst. Dein Gehirn nimmt viele Dinge als Belohnung war – das muss nicht immer gleich ein neues Kleid oder ein teures Essen sein. Nehmen wir als Beispiel nochmal die Sprach-App: Immer, wenn du etwas richtig gemacht hast, hüpfen dort wie wild Männchen herum und rufen „Hurra, fantastisch, grandios“ und ähnliches. Ich freue mich dann jedesmal. Und deine Zeiten werden getrackt: D bekommst jeden Morgen eine Mail mit einer Gratulation und Aufforderung, heute wieder weiterzulernen. Dir wird angezeigt, wie viele Tage du hintereinander geübt hast. Und es gibt eine Rangfolge mit verschiedenen Stufen. All das motiviert dich unwahrscheinlich. Du könntest dir beispielsweise auch einen Kalender nehmen und jeden Tag abhaken, wenn es mit der neuen Gewohnheit geklappt hat. Schenke dir kleine Belohnungen – so erhältst du dir auch deine Motivation.

4. Hol dir Unterstützung von anderen

Um eine bestimmte, neue Routine einzuführen, solltest du dir Unterstützung holen. Schaue dich nach Gleichgesinnten um. Du hast zwei Vorteile davon: Erstens ist es für sie schon normaler Alltag. Das, was für dich noch neu ist, machen sie vielleicht schon jahrelang. Du kannst also auch von deren Erfahrung profitieren. Und es ist motivierend, Menschen zu treffen, die genauso ticken wie du – egal ob im wahren Leben oder online. Als Beispiele möchte ich hier den 5-Uhr-Club*, einen Tanzclub, eine Laufschule, einen Lesekreis, eine Facebookgruppe oder einen Yogakurs nennen. Das kann alles mögliche sein.

5. Wende die 2-Minuten-Regel an

Manche Dinge lassen sich irgendwie nicht so richtig in den Tagesablauf integrieren. Deswegen kannst du versuchen, sie in mini-kleinen Schritten in den Alltag einzubauen. Allgemein wird empfohlen, mit zwei Minuten anzufangen. Selbstverständlich kannst du das aber für dich anpassen. Beispiel: Mit dem Sprachkurs ist es ähnlich wie mit den eBooks – die kann ich auch überall und jederzeit lesen. Ganz anders schaut es da mit meinen richtigen Büchern aus. Die sind einfach viel zu umständlich. Dennoch habe ich hier jede Menge Fachbücher gestapelt, die auch gelesen werden wollen. Aber zeitlich fällt es mir so unwahrscheinlich schwer, diese zu lesen. Irgendwie passt das nicht so richtig. Deswegen probiere ich momentan gerade eine neue Gewohnheit aus: Ich stelle mir den Handy-Timer auf 10 Minuten (anstatt zwei Minuten, da mir das hierfür zu wenig ist). Und dann lese ich an meinem Buch. Denn zehn Minuten sind nicht allzu lange und das sollte hinzukriegen sein. Und der Timer ist hier echt hilfreich.

Was tun, wenn es nicht klappt?

Manchmal versuchst du, etwas Neues in deinen Alltag zu integrieren und es klappt einfach nicht. Kenne ich. Ich habe jahrelang versucht, eine Routine zu finden, wie ich Fachbücher lesen kann. Hat nie funktioniert. Bis ich das Buch „Der 5-Uhr-Club„* gelesen habe. Danach habe ich mich echt gefragt, wieso ich nicht schon früher auf die Idee gekommen bin, morgens vor dem Aufstehen eine halbe Stunde im Bett zu lesen. Ich habe diese neue Gewohnheit Ende Januar gestartet und liebe sie seitdem. Ehrlich gesagt halte ich auch eisern daran fest – denn es ist mir unwahrscheinlich wichtig. Aber du siehst, eine neue Routine zu entwickeln, klappt nicht immer auf Anhieb. Aber ich hatte auch niemanden, der mir Tipps gegeben hatte. 🤗

Wenn du merkst, das, was du vorhast, funktioniert nicht: Frage dich, was du verändern könntest? Wie es leichter werden könnte? Probiere verschiedene Möglichkeiten aus. Überlege dir, wie es dir vielleicht besser gelingen könnte. Nicht das Handtuch vor lauter Frust hinwerfen. Manche neue Gewohnheiten werden dir sofort gelingen – andere wiederum brauchen ihre Zeit bzw. ihr richtiges Setting. Tausche dich auch gerne mit Gleichgesinnten aus: Wie ist es denen gelungen? Passt da vielleicht etwas für dich?

So behältst du deine Gewohnheit bei

Drei Dinge hatte ich oben schon angesprochen:

  • Du sollst dir einen konkreten Plan machen.
  • Es dir so einfach wie möglich machen.
  • Und deine Motivation hochhalten.

Deine neue Gewohnheit sollte sich gut in den Alltag integrieren lassen. Es wäre gut, wenn du dabei etwas flexibel bleiben könntest – sie je nach Situation etwas anpassen kannst. Das bedeutet auch, dass du regelmäßig darüber nachdenkst und überprüfst, ob es so noch für dich passend ist.

Und zum Schluss noch zwei Tipps, wie du dranbleibst:

1. Lass deine neue Gewohnheit nicht langweilig werden

Bei dem Beispiel mit dem Lesen ist es natürlich einfach: Du liest immer wieder neue Bücher. Auch der Zungenreiniger ist einfach: Das hast du in einer Minute erledigt – da bleibt dir gar keine Zeit, um dich zu langweilen. Aber wie schaut es mit dem Laufen-Beispiel aus? Stell dir vor, irgendwann läufst bzw. joggst du jeden Tag 30 Minuten. Immer den gleichen Weg, immer zur gleichen Uhrzeit. Für mich wäre das tödlich. Das würde ich garantiert nicht lange machen. Also, was tun? Du kannst dein Lauftraining aufpeppen: Du läufst zu anderen Zeiten andere Strecken. Oder du läufst mit jemandem zusammen und kannst dich dabei gut unterhalten. Du steckst dir die Ohrstöpsel ein und hörst einen interessanten Podcast.

Bestimmt hast du noch weitere Ideen. Wenn du also das Gefühl hast, eine Gewohnheit könnte langweilig werden, dann ändere sie leicht ab und mache sie wieder interessant. Eine andere Möglichkeit wäre, deine Gewohnheit weiterzuentwickeln – vielleicht den Schwierigkeitsgrad zu steigern. Denn kleine Verbesserungen oder neue Herauforderungen helfen dir, am Ball zu bleiben.

2. Deine Gewohnheit muss dir etwas bringen

Eine Gewohnheit wirst du auch nur so lange beibehalten, so lange du etwas davon hast. Dein „Gewinn“ kann hierbei ganz unterschiedlich sein: Vielleicht kannst du damit deine Gesundheit verbessern. Denke hier an das Beispiel Lauf-Training. Für einen Herzkranken ist Ausdauertraining ganz wichtig. Oder die aufwenige Zahnpflege: Sie hilft dir bei Zahnproblemen und dass dich dein Zahnarzt nicht so oft quält.

Vielleicht hast du große Freude an dem, was du tust. Du spürst, wie du dich weiterentwickelst. Wie du immer besser wirst in dem, was du tust. Du bist einfach glücklich darüber, für was du dir täglich Zeit nimmst. Natürlich gibt es auch Gewohnheiten, die du nur ein- bis zweimal pro Woche ausführst, z.B. zum Sportkurs oder zum Nähkurs zu gehen. Aber es ist eine Gewohnheit. Nirgends steht geschrieben, dass du diese täglich ausführen musst.

Für dich zusammengefasst

Neue Gewohnheiten in den Alltag einzubauen klingt im ersten Moment vielleicht etwas herausfordernd. Wenn du jedoch bestimmte Dinge beachtest, wird es auch dir superleicht gelingen.

Kurz zusammengefasst, was du beachten solltest:

  • Mache dir einen konkreten Plan, wo du deine neue Gewohnheit einbauen möchtest.
  • Mache es dir so einfach wie möglich.
  • Halte deine Motivation hoch.
  • Hänge neue Gewohnheiten an alte an, kombiniere sie.
  • Achte darauf, dass deine Gewohnheit attraktiv ist und auch bleibt.
  • Tue dich mit Gleichgesinnten zusammen.
  • Probiere die 2-Minuten-Regel aus.
  • Reflektiere, warum es vielleicht so nicht klappt – aber vielleicht anders.
  • Manche Routinen solltest du ab und zu aufpeppen.
  • Du solltest von deiner neuen Gewohnheit einen „Gewinn“ haben.

Wenn du zumindest ein paar dieser Punkte beachtest, sollte es dir auf jeden Fall gelingen.

Wenn du tiefer in das Thema einsteigen möchtest, dann melde dich gerne für ein Einzel-Coaching bei mir.

Weiterführende Infos

Hier findest du noch weitere Infos zum Thema „Gewohnheiten“ und was sie fördert.

  1. Blogartikel „Aufschieberitis – schlimm? Mit diesen 8 Tipps kommst du ins Tun.
  2. Blogartikel „Achtsam Gewohnheiten ändern
  3. Ebook von James Clear „Die 1%-Methode – Minimale Veränderung, maximale Wirkung: Mit kleinen Gewohnheiten jedes Ziel erreichen„*
  4. Blogartikel „Emotionale Triggerpunkte: Erkennen und auflösen

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2 Gedanken zu „So eignest du dir eine neue Gewohnheit an“

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