Emotionale Triggerpunkte: Erkennen und auflösen

Was sind emotionale Triggerpunkte – und was wollen sie dir zeigen?

Vielleicht hast du das Wort „Trigger“ schon mal gehört. Es kommt ursprünglich aus dem Englischen und bedeutet ganz einfach: Auslöser.

Meine erste bewusste Begegnung mit dem Begriff hatte ich – ganz bodenständig – beim Physiotherapeuten. Dort spricht man von sogenannten Triggerpunkten: Das sind verhärtete, oft schmerzhafte Stellen im Muskelgewebe, manchmal auch bekannt als Myogelosen oder Myofasziales Schmerzsyndrom.

Doch was haben diese körperlichen „wunden Punkte“ mit deinen Emotionen zu tun?

✨ Eine ganze Menge.

Denn genauso wie unser Körper bestimmte Stellen speichern kann, an denen Spannung oder Schmerz entsteht, gibt es auch in unserer emotionalen Welt Triggerpunkte – feine, sensible Berührungspunkte, die alte Verletzungen oder unbewusste Muster aktivieren können.

Sie zeigen sich, wenn dich etwas im Außen trifft – ein Wort, ein Blick, eine Situation – und in dir plötzlich eine starke emotionale Reaktion auslöst. Vielleicht Wut. Traurigkeit. Angst. Rückzug.

💫 Aber hier kommt das Magische:
Trigger sind keine Feinde. Sie sind Wegweiser.
Sie laden dich ein, hinzuschauen. Zu heilen. Und in deine wahre Kraft zurückzukommen.

Wenn du magst, nimm dir einen Moment, atme tief ein und erlaube dir, mit offenen Herzen weiterzulesen. Denn genau da beginnt die Reise zu dir selbst. 🕊️

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Online-Kurs: Buchen oder nicht buchen?

Finde in 10 Schritten deinen passenden Online-Kurs

Inzwischen habe ich weit mehr als 100 Entspannungskurse vor Ort gehalten. Dies hat mir immer sehr viel Spaß gemacht. Aber wie bin ich nun zu meinem Online-Kurs gekommen?

Als ich 2017 allerdings bei 12 Kursen pro Woche angekommen war, habe ich gemerkt, dass es so nicht weitergehen kann. Mein Körper und mein Geist haben mir ein großes Stopp-Schild vorgehalten. Es war einfach zu viel für mich.

Die logische Konsequenz war, dass ich für 2018 meine Vor-Ort-Kurse deutlich reduziert habe. Gott sei Dank habe ich kompetente Kolleginnen gefunden, die mich nun tatkräftig unterstützen.

Aber mein Herz gehört nun mal den Entspannungs- und Stressbewältigungskursen.

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Vokalatmung – Atemtechnik mit vielseitiger Wirkung

Die Vokalatmung ist eine kraftvolle und zugleich sanfte Atemtechnik, die aus der jahrtausendealten Tradition des indischen Yoga stammt. Manchmal wird sie auch als Vokalsingen bezeichnet – doch es geht dabei weniger um musikalisches Können, sondern vielmehr um Schwingung, Präsenz und innere Verbindung.

In meinen Gruppen durfte ich immer wieder beobachten, dass viele Menschen zunächst Vorbehalte gegenüber dem Tönen oder Singen haben. Und das ist vollkommen okay. 🌿

Ich zeige jedoch auch gerne Techniken, die – ganz ohne spirituellen Druck – eine unglaublich wohltuende Wirkung entfalten.
✨ Eine davon ist das Vokalatmen.

Es ist einfach, natürlich und bringt dich auf eine tiefe, fast meditative Weise zurück zu deinem inneren Raum.
Zur Ruhe. Zu dir. In deine Schwingung. 💫

Du brauchst keine Vorerfahrung – nur deinen Atem, deine Stimme und die Bereitschaft, dich liebevoll einzulassen.

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Aufschieberitis – schlimm? Mit diesen 8 Tipps kommst du ins Tun.

Aufschieberitis – schiebst du auch häufig Sachen vor dir her? In diesem Artikel findest du acht hilfreiche Tipps, wie du leichter ins Tun kommst.

„Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.“

Dieses Sprichwort habe ich schon in meiner Kindheit gelernt. Natürlich wurde das Ganze gleich umfunktioniert zu: „Was du heute kannst besorgen, das verschiebe getrost auf morgen.“

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Soziales Netzwerk aufbauen und stärken: Der Schlüssel zu mehr Lebensqualität

Warum du dein soziales Netzwerk auf allen Ebenen pflegen solltest

Was fällt dir ganz spontan bei der Bezeichnung „soziales Netzwerk“ ein? Die meisten Menschen denken dabei zuerst an Facebook & Co. Aber dies ist nur ein Teil deines Netzwerkes. Wenn überhaupt. Manche Menschen entscheiden sich ganz bewusst gegen Facebook & Co.

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Schokolade als Stresslöscher?

Mein ganzer Schrank ist voll mit Schokolade. Eigentlich möchte ich sie ja gar nicht essen. Aber ich weiß genau: Ich brauche sie! Das zumindest rede ich mir ein. Momentan habe ich extrem viel um die Ohren. Ich habe eine wichtige Terminarbeit und die Zeit läuft mir einfach so davon. Und wenn ich so konzentriert an meinem Laptop sitze, dann schreit mein Körper nach Schokolade. Nein, eigentlich ist es bestimmt mein Gehirn. Denn das ernährt sich ja von Glukose. Es verbrennt rund 140g Glukose am Tag. Und in Schokolade ist nun halt mal besonders viel drin. Ausserdem muss ich da ja viel denken.

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Mehr Puffer, weniger Stress

Stress ist in unserer heutigen Gesellschaft gang und gäbe. Gründe dafür gibt es mehr als genug. Einer davon könnte beispielsweise sein, dass du nicht achtsam mit dir selbst bist. Dass du nicht auf ausreichend Puffer zwischen deinen einzelnen Aktionen achtest.

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Stress abbauen – aber wie?

In unserer heutigen Gesellschaft gibt es ganz viele Menschen, die unter Stress stehen. Besonders Menschen zwischen 40 und 59 Jahren sind davon betroffen. Dies ist die sogenannte Sandwich-Generation. Stress abbauen – das wäre hier besonders wichtig.

Gemäß der TK-Stressstudie 2016 kennen 82% der Sandwich-Generation Stresszustände. Ein Drittel bezeichnet sich sogar als häufig gestresst.

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