Affirmation: Für was soll ein Glaubenssatz gut sein?

Bestimmt hast du auch schon mal gemerkt, dass es einen enormen Unterschied für dich macht, ob du negativ oder positiv denkst. Auch hier wieder mein typisches Beispiel: das Glas ist schon halb leer oder es ist noch halb voll. Gleicher Zustand, unterschiedliche Sichtweise. Beides sind quasi Affirmationen. Die eine ist traurig, dass das Glas schon halb leer ist. Die andere ist froh, dass das Glas noch halb voll ist.

Wenn du positiv denkst, produziert dein Körper Wohlfühlhormone. Im Gegensatz dazu, wenn du unter Stress stehst. Dann produziert dein Körper die sogenannten Stresshormone.

Um positiver denken zu können, gibt es zur Unterstützung Glaubenssätze, sogenannte Affirmationen.  Sie können ein Teil deiner Ressourcen, deiner persönlichen Kraftquellen, werden. Sie helfen dir dabei, deine eigene Persönlichkeit zu stärken. Denn vor deinen Gefühlen und vor allem deinem Tun steht fast immer zuerst der Gedanke.

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Depression: Gefangen in der Spirale negativer Gedanken

Depression ist wieder in aller Mund. Durch den Selbstmord von Linkin-Park-Sänger Chester Bennington ist es wieder hochaktuell (Juli 2017).

Jeder hat mal eine schlechte Phase. Das ist normal. Das kennst du bestimmt auch. Aber es ist ein großer Unterschied, ob du mal grad nicht gut drauf bist, ob du eine depressive Verstimmung hast oder ob du unter Depressionen leidest. Wenn du Depressionen hast, kannst du dich in der Regel nicht selbst daraus befreien. Was aber ist nun eine Depression?

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