Dinge, die dir gut tun, wenn es dir schlecht geht

Manchmal gibt es Tage, da stehe ich schon morgens auf und merke: der heutige Tag ist nicht der meine!

Ich fühle mich dann irgendwie gedrückt, komme einfach nicht in die Gänge und kann meine Arbeit nur sehr schwer erledigen.

Kennst du auch solche Tage?

Gründe gibt es viele

Manchmal liegt es an den Hormonen, vielleicht auch an dem traurigen Film, den du dir am Vorabend angeschaut hast. Vielleicht fühlst du dich einsam, ängstlich, traurig, verzweifelt oder depressiv.

Leerer Kopf

Aus dieser Stimmung wieder herauszukommen ist gar nicht so einfach. Das liegt aber nicht daran, dass du nicht weißt wie. Im Prinzip ist dir ja schon klar, was dir jetzt gut tun würde. Oder was dich ablenken würde.

Du hast es in diesem Moment vielleicht einfach nur vergessen. Dein Kopf ist so voll mit Watte oder mit negativen Gedanken, dass da gar kein Platz mehr ist.

Komme aus deinem Gedanken-Hamsterrad

Eine Liste könnte dir dabei helfen, aus deinem Gedanken-Hamsterrad herauszukommen. Schreibe dir in deinen „guten Zeiten“ alles auf,

  • was du gerne machst.
  • was dir guttut.
  • wer dir guttut.
  • womit du dir eine Freude machen kannst.

Deine Liste könnte z.B. folgendes beinhalten:

  • mit Familie/Freunden telefonieren
  • ein schönes Stück Schokolade essen (Aber nicht übertreiben. Lies auch meinen Blogartikel „Schoki als Stresslöscher“ dazu.)
  • shoppen gehen (vor Ort oder im Internet)
  • dich in die Badewanne legen mit einem guten Buch
  • eine Runde spazieren gehen
  • schöne Musik hören
  • Atemübungen machen
  • Meditieren
  • Tagebuch schreiben
  • die Umgebung verändern (manchmal reicht es schon, wenn du in ein anderes Zimmer gehst)
  • aufräumen, alte Sachen entsorgen oder neu sortieren
  • etwas Kreatives machen, z.B. malen, stricken, kochen
  • mit deinem Haustier kuscheln

Bestimmt fällt dir noch einiges mehr ein. Befestige diesen Zettel an einem Ort, auf den du jederzeit zugreifen kannst. Ich empfehle dazu immer die Innenseite einer Schranktür. Von außen sieht ihn keiner, aber du selbst hast ihn immer parat.

PS: Kennst du schon meinen 5-Tage-Workshop „Liebe dich selbst„? Hol‘ dir deine 5 Impulse, die dein Leben verändern werden!

Lächeln macht glücklich

Einen kleinen Tipp habe ich noch.
Ich habe ihn das erste Mal bei Vera Birkenbihl gesehen. Selbst getestet und für gut befunden. Auch wenn ich mir dabei schon etwas komisch vorkam.

Und zwar: Grinse mindestens eine Minute lang! Das kann ziemlich anstrengend werden. Aber es lohnt sich. Danach bekam ich mein Grinsen kaum noch aus dem Gesicht. Du kannst dir auch einen Bleistift zwischen die Zähne klemmen, und zwar von Mundwinkel zu Mundwinkel. Der Effekt ist der gleiche.

Der Wirkmechanismus hierbei ist folgender: Dadurch, dass die Mundwinkel nach oben gezogen werden, werden bestimmte Muskeln aktiviert. Das Gehirn denkt dann, dass du lachst und schüttet körpereigene Glückshormone aus. Und schon sieht das Leben wieder viel besser aus!

Ich wünsche dir ganz viele wundervolle und glückliche Tage. Naürlich würde ich mich auch total über einen Kommentar von dir freuen.

Liebe Grüße,
Silvia

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