Schlechte Laune?- Wie wäre es mit ein paar Tipps? Wenn ich meinen Mann fragen würde, würde er bestimmt sagen, dass ich auch ab und zu mal schlecht gelaunt bin. Manchmal merke ich es selbst überhaupt nicht bis er mich darauf aufmerksam macht.
Woher kommt schlechte Laune?
Schlechte Laune hat meistens zwei verschiedene Ursachen:
- Deinem Kopf (Geist) geht es schlecht oder
- deinem Körper geht es schlecht.
Leider ist es so, dass das eine ohne das andere nicht funktioniert. Dies bedeutet, dass sie sich gegenseitig beeinflussen. Geht es deinem Geist schlecht, geht es auch deinem Körper schlecht und umgekehrt.
Das Positive daran ist, dass wir die Möglichkeit haben, an beiden Ursachen anzusetzen. Optimal wäre es, wenn du einen Zustand der geistigen und körperlichen Balance erreichst. Kleine Dinge können schon vieles in Richtung Balance verändern wie beispielsweise ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf, körperliche Bewegung und liebevolles Selbstbewusstsein.
Menschen, die fast immer gut gelaunt sind, wissen wie sie an diesen beiden Ursachen ansetzen können. Die Beschreibung „fast immer“ bedeutet, dass ich niemanden kenne, der immer gut gelaunt ist. Das wäre auch irgendwie abnormal. Ich selbst bin beispielsweise ein von Grund auf positiv denkender Mensch. Aber ich habe auch mal schlechte Laune. Die gestehe ich mir auch zu. Ich glaube, wenn jemand nach außen hin immer nur gut gelaunt erscheint, dann ist es eine Vortäuschung. Die wiederum hat natürlich auch wieder ihre Daseinsberechtigung. Nicht jeder möchte den anderen zeigen, dass es ihm mal nicht gut geht.
Gründe für schlechte Laune
Wie oben beschrieben sind entweder Geist oder Körper der Auslöser.
Dies könnten beispielsweise sein:
Körperliches Unwohlsein und/oder Schmerzen
Mal ganz ehrlich, wenn du dich nicht gut fühlst, wie sollst du dann gut gelaunt sein?
Negative Emotionen
wie Enttäuschungen, Ängste, Einsamkeit, Überforderung und Unzufriedenheit. In dem Moment, wo du dich in solch einem Zustand befindest, kannst du nicht gutgelaunt durch die Welt gehen.
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Hormonell bedingte Gefühlsschwankungen
Zwei Sachen dazu sind mir besonders wichtig. Das eine ist eine Störung der Schilddrüse. Diese kann zu starken Stimmungsschwankungen führen. Ich habe dies massivst vor einigen Jahren am eigenen Leib zu spüren bekommen.
Das andere sind die Östrogene. Ich merke sie oft vor meiner Periode. Dann bin ich auch manchmal schlecht gelaunt beziehungsweise habe Stimmungsschwankungen. Und ich gehe davon aus, dass es nicht nur mir so geht.
Negativer Stress
Ganz besonders negativer Stress kann sich auf deine Laune auswirken. Wenn du ständig unter Strom stehst, ständig am Rennen bist, dich überfordert oder einfach nur kaputt fühlst, bleibt wenig Raum für positive Gedanken.
Deswegen ist es so wichtig, für Ausgleich zu sorgen. Oder Techniken zu lernen, die dir dabei helfen, gesünder mit deinem Stress umzugehen.
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Unpassende Lebensgewohnheiten
Ich hatte es oben schon kurz erwähnt: ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und körperliche Bewegung. Wenn eins davon oder sogar mehrere davon zu kurz kommen, wirkt sich dies über kurz oder lang auf deine Laune aus. Umgekehrt ist es jedoch ebenso. Beispielsweise kann ein flotter Spaziergang an der frischen Luft deine Laune beträchtlich steigern.
👉 Leseempfehlung 1: Du kannst nachts nicht schlafen?
👉 Leseempfehlung 2: Ernährung bei Stress
Fehlendes Sonnenlicht
Das ist etwas, was mir sehr geläufig ist. Ich bin im Hochsommer geboren und liebe Licht und Wärme. Deswegen ist die kalte und dunkle Jahreszeit so gar nichts für mich. Geht es dir ebenso?
Schlechte Laune kann bei mir entstehen, wenn es viel zu lange dunkel ist und die Sonne sich so gar nicht heraustraut. Da muss ich dann aufpassen, dass ich nicht in eine depressive Verstimmung gerate. Aber natürlich habe ich mir inzwischen viele Tricks angeeignet, wie ich die fehlende Sonne ausgleichen kann. Und wie ich depressiven Verstimmungen vorbeugen kann.
👉 Lies dazu gerne meinen Blogartikel „Depression: Gefangen in der Spirale negativer Gedanken“.
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Einfach nur so
Das kann natürlich auch vorkommen: Du bist mies gelaunt und hast nicht die leiseste Ahnung warum. Das ist okay. Du darfst auch einfach mal so schlecht gelaunt sein – ohne Grund. Meist geht die schlechte Laune dann wieder von alleine fort.
Wie äußert sich schlechte Laune?
Schlechte Laune kann sich sehr unterschiedlich äußern. Das kommt auf die jeweilige Person an und auf deren Tagesform. Typische Anzeichen für dich und andere sind beispielsweise:
- Du möchtest morgens erst gar nicht aus dem Bett aufstehen. Du würdest dich am liebsten unter der Bettdecke verkriechen. Hier geht es nicht um Anlaufschwierigkeiten, sondern um wirklich schlechte Laune.
- Du meckerst alle an: deinen Partner, deine Familie, deine Kollegen, deine Freunde … Dann wird es Zeit, an deiner Laune etwas zu ändern. Denn nichts ist ansteckender als schlechte Laune.
- Beim Autofahren ungewohnter Weise aufs Gaspedal treten. Es kann dir nicht schnell genug gehen. Alle anderen Autofahrer sind in deinen Augen Idioten.
- Du bist total ungeduldig und fühlst dich genervt. Du stehst zum Beispiel im Supermarkt in der Schlange und würdest am liebsten deinem Vordermann das Wägelchen in die Haxen fahren, weil er einfach nicht schnell genug die Sachen aufs Band räumt. Oder die Kassiererin viel zu langsam ist.
- Keiner kann es dir recht machen. Egal ob dein Mann rechts oder links herumläuft, es ist verkehrt. Du zickst nur herum. Das liegt nicht an dem Anderen, sondern es liegt einfach nur an dir selbst.
Wie gehst du deiner schlechten Laune auf den Grund?
Dein erster Schritt zur Besserung deiner Laune liegt in deren Wahrnehmung. In dem Moment, wo du dir bewusstwirst, dass du schlechte Laune verbreitest, kannst du aktiv etwas daran verändern.
Oder du entscheidest dich tatsächlich dafür, auch einfach mal eine Weile schlechtgelaunt zu sein. Auch das ist natürlich eine Möglichkeit. Und sie ist absolut in Ordnung. Nur sollte diese Phase nicht allzu lange dauern.
Dein zweiter Schritt könnte darin bestehen, dir zu überlegen, warum du schlecht gelaunt bist. Gibt es einen bestimmten Grund dafür? Benenne diesen Grund möglichst genau. Du könntest zum Beispiel sagen: „Ich bin schlecht gelaunt, weil …“. Oder auch erkennen, was du brauchst, um besser gelaunt zu sein. Formuliere es auch hier konkret: „Was ich im Moment brauche, ist …“ Besteht die Möglichkeit, dass du daran etwas ändern kannst beziehungsweise du es bekommen kannst? Wenn ja, wie kannst du es angehen. Wenn nein, wie kannst du deine Gedanken auf andere positive Dinge lenken?
Im dritten und letzten Schritt wirst du aktiv. Deine schlechte Laune ist nichts, was du hinnehmen musst. Du alleine hast es in der Hand, es zu verändern. Und denke in solchen Momentan auch mal daran, was du alles Schönes hast und was dich noch an wundervollen Erlebnissen erwartet. Lenke deinen Fokus ganz bewusst auf die schönen Dinge in deinem Leben.
11 Tipps gegen schlechte Laune
Musik hören
Musik ist etwas ganz Phänomenales. Hast du schon mal darauf geachtet, wie Musik bei einem Film eingesetzt wird? Was ist der Unterschied zwischen einer Liebes- und einer Horrorszene? Die Hintergrundmusik dazu ist eine ganz andere.
Schon früh wurde erkannt, dass man mit Musik bestimmte Gefühle hervorrufen kann. Und genau das kannst du dir zunutze machen, wenn du einen Stimmungsaufheller gebrauchen könntest.
Überlege dir, welche Musik steigert deine Laune. Ich höre beispielsweise sehr gerne Rock. Aber wenn ich so richtig down bin, dann ziehe ich mir alte Volksmusik rein. Da kann ich dann laut mitgrölen und meine Stimmung schnellt nach oben.
Das heißt, du hast mehrere Möglichkeiten. Du kannst Musik hören, du kannst aber auch mitsingen. Und zu guter Letzt kannst du sogar noch wild dazu tanzen. Erlaubt ist alles, was deine Laune verbessert. Nur solltest du vielleicht vorher die Fenster schließen. 😉
Buch lesen
Ich liebe Bücher. Ich könnte den ganzen lieben langen Tag lesen. Das war schon als Kind bei mir so. Beim Lesen kann ich in fremde Welten abtauchen und alles um mich herum vergessen. Natürlich auch meine schlechte Laune. 😉 Für zwischendurch empfehlen sich Kurzgeschichten. Du hast ja nicht immer Zeit, gleich einen ganzen Roman zu lesen.
Wenn du so gar keine Leseratte bist, kannst du dir zwischendurch auch ein Kurzvideo zum Beispiel auf YouTube anschauen. Beispielsweise irgendetwas lustiges. Manchmal muss ich dann spontan mitlachen. Und Lachen befreit ungemein.
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Spazierengehen
Ich bin sehr dankbar darüber, dass ich mit meinen beiden Hunden jeden Morgen einen Waldspaziergang machen darf. Ich habe gerade am Wochenende zu meinem Mann gesagt, dass ich das niemals ohne meine Hunde machen würde. Dazu wäre ich viel zu bequem. Dabei ist Bewegung an der frischen Luft so wohltuend. Auch wenn ich Joggen gehe, fühle ich mich danach um ein Vielfaches frischer, auch wenn ich vorher so gar keine Lust darauf hatte.
Wenn es dir nicht so gut geht, dann probiere es wirklich mal aus. Und wenn du nur um den Block gehst. Die Kombination von Bewegung und frischer Luft ist optimal. An der frischen Luft wird dein Gehirn mit mehr Sauerstoff versorgt und deine Gedanken klären sich wieder. Danach sieht die Welt schon wieder viel bunter aus.
Optimal ist es natürlich, wenn du bei Sonnenschein spazieren gehen kannst. Dann tankt dein Körper gleichzeitig noch das wichtige Vitamin D. Vitamin D ist wichtig für die Knochenbildung, es stärkt jedoch auch dein Immunsystem und wirkt sich positiv auf deine Psyche aus.
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Wenn das Wetter so gar nicht mitspielt und du dich überhaupt nicht aufraffen kannst, dann kannst du auch kleine Bewegungsübungen zuhause machen wie beispielsweise ein paar Yoga-Übungen oder den Hampelmann.
Haustier knuddeln
Das ist etwas, was ich über den ganzen Tag verteilt immer wieder mache. Meine Hunde fordern das auch ein. Und mir tut es unwahrscheinlich gut. Mal richtig knuddeln, streicheln und drücken.
Egal was für ein Haustier du hast, die meisten eignen sich gut dafür, egal ob Katze, Hund, Hamster oder Vogel. Bei Fischen ist es eher ein bisschen schlecht. Aber man hört ja immer wieder, dass alleine das Zuschauen von Fischen eine beruhigende Wirkung hat.
Telefonieren mit der besten Freundin
Dir ist eine Laus über die Leber gelaufen? Du fühlst dich gerade so richtig angepisst? (Bitte entschuldige den Ausdruck.) Dann wäre es gut, wenn du deinen Zorn, deine Wut, deine Enttäuschung oder was auch immer schnell loswerden könntest.
Eine der besten Methoden ist es, wenn du dir genau das von der Seele reden kannst. Dafür ist ein Partner, die beste Freundin oder vielleicht die eigene Mutter sehr gut geeignet. Dort kannst du schonungslos erzählen, was dir auf den Keks geht. Am schnellsten geht ein Telefonat. Das kannst du von überall führen. Schön ist natürlich auch, wenn du dich mit jemanden auf einen Kaffee treffen kannst.
Soziale Kontakte sind überaus hilfreich, deine Laune zu verbessern. Du kannst dich ausheulen, über jemanden schimpfen oder einfach nur darüber reden. Du bekommst aufmunternde Worte, wirst bemitleidet und aufgepäppelt. Etwas Besseres kann dir gar nicht passieren.
Wenn gerade mal so gar niemand erreichbar ist, dann kannst du es dir auch aufschreiben. Entweder in ein speziell dafür vorgesehenes Buch oder einfach auf einen Zettel, den du danach wegwerfen kannst. Alleine das Runterschreiben von Gefühlen erleichtert ungemein.
Autogenes Training
Autogenes Training ist etwas ganz Besonderes. Es ist relativ einfach zu erlernen und kann in allen Situationen eingesetzt werden, egal wo du dich gerade befindest. Es entstresst dich innerhalb von wenigen Minuten und verbessert deutlich deine Laune.
Manchmal bist du auch schlecht gelaunt, weil du einfach zu wenig Schlaf bekommen hast. Dann kannst du beispielsweise darauf achten, am nächsten Abend früh zu Bett zu gehen. Wenn jedoch schnelle Hilfe gefragt ist, dann mache Autogenes Training, denn: Zwei Minuten Autogenes Training sind wie zwei Stunden Schlaf.
👉 Leseempfehlung: Was ist Autogenes Training? Wie kann es dir helfen?
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Vor dem Spiegel lächeln
Was machst du, wenn du gute Laune hast? Du lächelst. Was passiert, wenn du schlechte Laune hast? Deine Mundwinkel zeigen nach unten. Ich könnte jetzt quasi sagen, dass deine Laune mit deinen Mundwinkeln gekoppelt ist. Diese Koppelung kannst du dir nun zunutze machen. Wie? Ganz einfach. Wenn du schlecht gelaunt bist, dann lächle. Lächle mindestens eine Minute lang. Das signalisiert deinem Gehirn, dass du gut gelaunt bist. Und so fühlt es sich dann auch an.
👉 Leseempfehlung: Lachen ist gesund
Eine Alternative dazu ist das Fratzenschneiden. Stelle dich dazu vor einen Spiegel und schneide jede Menge Fratzen. Nimm dazu auch gerne noch deine Hände zu Hilfe. Wenn du dabei nicht lachen musst, dann weiß ich auch nicht weiter.
Meditation und Atemübungen
Sowohl eine Mediation als auch Atemübungen helfen dir dabei, dich zu fokussieren und neu auszurichten. Ich finde es sehr angenehm, beides zu einer Atemmeditation zu verbinden. Damit gelingt es mir, bei Stress schnell herunterzukommen. Und auch meine schlechte Laune loszulassen. Probiere es aus.
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Backe oder Koche dir etwas Leckeres
Wie heißt es so schön: Liebe geht durch den Magen. Selbstliebe auch? Es ist zumindest mal einen Versuch wert. Ich koche und backe gerne. Und vor allem genieße ich gerne die Resultate. Das heißt, dass ich gleich zweimal Freude daran habe: einmal beim Zubereiten und dann noch beim Verzehren.
Vor allem lenkt es dich auch von deinen trüben Gedanken ab. Du bist viel zu sehr darauf konzentriert, die richtige Menge zu nehmen und die Arbeitsschritte einzuhalten. Und beim nachfolgenden Verzehr verwöhnst du dich mal so richtig.
Wie wäre es denn mit einem leckeren Spekulatius-Tiramisu? Und das nicht nur zu Weihnachten.
Kreativ tätig werden
Kreativität kann vieles bedeuten. Es ist egal, ob du gerne malst, bastelst, musizierst, schreibst oder etwas ganz anderes. Wichtig ist, dass du darin aufgehst und es dir Spaß macht.
Früher habe ich sehr viel mit Motivstempeln gearbeitet. Irgendwie bin ich ganz davon abgekommen. Ich nehme mir keine Zeit mehr dafür.
Dafür tobe ich meine Kreativität inzwischen lieber im Schreiben aus. Manchmal bekomme ich einen Impuls, den ich dann sofort schriftlich festhalten muss. So sind einige meiner Geschichten entstanden.
Gönne dir also öfters mal wieder ein bisschen Zeit, um deine Kreativität auszuüben. Du wirst merken: Es wird dir guttun.
Duschen gehen
Duschen hat für mich inzwischen die Wertigkeit wie eine kleine Sauna. Dazu muss ich sagen, dass Saunieren für mich etwas ist, wobei ich am meisten entspannen und abschalten kann. Und so ähnlich geht es mir beim Duschen. Ich genieße das warme Wasser. Meine Gedanken fließen dabei in alle Richtungen, jedoch auf angenehme Art und Weise.
Duschen wirkt wohltuend auf Körper und Geist. Wenn du mal wieder schlecht drauf bist und du hast gerade die Möglichkeit, dann gönne dir eine erholsame Dusche.
Nachhaltig wirkt sie, wenn du dich zum Abschluss nochmals so kalt wie möglich abduschst. Das weckt deine Lebensgeister, ist gut für Herz-Kreislauf und vertreibt auf lange Sicht gesehen die schlechten Geister.
Und natürlich kannst du dich nach der Dusche noch so richtig verwöhnen mit einer hochwertigen Bodylotion.
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Das waren meine schlechte Laune Tipps für dich. Hast du vielleicht noch weitere? Dann schreibe sie gerne in die Kommentare. Ich freue mich und bin gespannt.
Liebe Grüße, Silvia
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Ein Gedanke zu „11 Tipps gegen schlechte Laune“